Spekulatiuskladdkaka - Nr. 29

Ich hatte Spekulatius übrig. Und ich wollte endlich wieder backen. 😊

Man nehme ein Rezept von einem Kladdkaka und verfeinere es mit Spekulatius. Und zack - Spekulatiuskladdkaka erfunden! 😁

Ihr braucht dafür:

200 g Butter

200 g dunkle Schokolade

4 Eier

2,5 dl Zucker

eine Prise Salz

0,5 dl Mehl (besser 1 dl nehmen)

8 Spekulatius (es können auch noch zwei, drei, vier mehr sein)

Den Backofen auf 175° C vorheizen.

Eine Springform (Durchmesser ca. 24 cm) einfetten und bebröseln.

Den Spekulatius in kleine Stücke brechen.

Die Schokolade und die Butter schmelzen. Den Zucker und die Eier dazugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren. Dann kommt das Mehl dazu und wird ebenfalls gut eingearbeitet. Zum Schluss werden die Spekulatiusstücke untergerührt.

Das sieht dann etwas seltsam aus...

Ab in den Backofen für 15 bis 25 Minuten. (Wenn man 1 dl Mehl nimmt, dauert es kürzer. Bei mir dauerte es länger wegen weniger Mehl.)

Als der Kuchen auskühlte, entschloss ich mich, aus 

2 dl Puderzucker

2 TL Vanillezucker

1,5 EL Kakao

25 g Butter

etwas Wasser

eine Glasur zu machen und diese über dem Kuchen zu verteilen. Gesagt. Getan. 😉

Leider blieben die Spekultaiusstücke nicht so hart wie ich mir das gedacht habe, weil mein Ofen noch nicht die Temperatur hatte, als ich mit dem Teig anrühren fertig war. Zu spät eingeschaltet. Es knackte also nicht beim Essen. Doch er schmeckte trotzdem sehr lecker nach Spekulatius, der Kladdkaka. 😁 Und er war innen drin so klebrig, wie er sein sollte. 😋

Smaklig måltid!

Herzliche Grüßels aus Dalarna!

Anneke

PS: Lustig ist, dass die Schweden Spekulatius nicht kennen. Trotzdem fanden sie den Spekulatiuskladdkaka sehr lecker. (Den gibt es hier übrigens auch nur bei Li*dl.)