Freitag, 29. Juli 2016

Zum Schmunzeln ;-)

Wannenschreck

Wir haben letztens Besuch auf unserer Baustelle bekommen. Mats und Annica waren da und haben sich umgeschaut.
Als wir in unserem Bad standen und von meiner Badewanne sprachen, fragten sie, ob diese überhaupt durch die (zugegeben etwas schmale) Badezimmertüre passen wird.
Meine Augen wurden riesig!
Ups! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht!
Der große Mitbewohner lachte und meinte: "Keine Sorge Anneke, die geht schon rein! Und wenn sie nicht durch die Tür geht, dann durchs Fenster!"


Selbstversorger

Unser Bubi muss im Moment ziemlich zurückstecken, das heißt, er ist viel alleine.
Meist verlassen wir vormittags unser Gästehäuschen und kommen erst gegen Abend zurück.
Um die Mittagszeit jedoch geht einer von uns den kleinen Mitbewohner füttern.
Gestern hatten wir die Zeit etwas verpasst, es war schon 14 Uhr, als ich mich auf den Weg machte.
Bubi empfing mich mauzend, etwas zurückhaltender als sonst, doch immerhin.
Als ich in die Küche kam, saß er da, ganz ordentlich und schaute mich mit großen Augen an. Schweigend.
Als ich genauer hin sah, traute ich meinen Augen nicht!
Links von ihm sah ich einen Deckel. Und rechts von ihm lag eine fast leere Schachtel Leckerlis! Eins war noch drin.
Da ist der kleine Schlawiner also auf den Schrank gehüpft (was er nicht darf) und hat sich die Leckerlis geholt. Geguckt hat er wie: "Also ich war das nicht! Das waren die Mäuschen, die im Häuschen wohnen. Die haben mir das runter geschmissen. Ich kann da gar nichts dafür!"
Ich habe dann mal sein Mittagessen weggelassen. ;-)
Als der große Mitbewohner abends die Schachtel in die Hand nahm und Bubi damit fragend anschaute, verkroch sich letzterer, leise vor sich hin mauzend, unter den Tisch.
Schlechtes Gewissen hätte ich unserem Dicken gar nicht zugetraut. ;-)

PS: Eigentlich ist ja der große Mitbewohner schuld. Hätte er die Leckerlis dort hin getan, wo sie sonst stehen, wäre Bubi gar nicht ran gekommen... :-)


Freude

Als wir heute vom Einkaufen nach Hause fuhren, erschreckte ich den großen Mitbewohner aufs heftigste, als ich -wild dazu gestikulierend- laut rief: "Ein Hot! Ein Hot! Guck mal!"
Er schaute mich mit großen Augen an, das Auto weiterhin unter Kontrolle habend.
Ich: "Na das Auto, mit dem Wohnwagen hinten dran!" Kopfschütteln.
Dagegen fiel das kurz darauf folgende "Or guck, ein Lkw aus dem Vogtland!" meiner Wenigkeit regelrecht leise aus. Für meine Verhältnisse. ;-)
Wurzeln sind eben Wurzeln. Auch wenn die Heimat jetzt eine andere ist. ;-)

Herzliche Grüßels von Anneke

Mittwoch, 27. Juli 2016

Helferlein...

Vielen lieben Dank an unsere zwei Helferlein in Sachen Gipsplatten und Schrauben-zuspachteln! Ohne Euch, KLAUS UND CHRISTIANE, wären wir noch nicht so weit!
Euer Hier-Sein hat uns auch einen Motivationsschub gegeben...vonwegen schon ganz schön durchhängen und so.... :-)
Danke! :-)

Viele Grüßels von Anneke

PS: Tut mir leid, dass der Blog so ruht. Doch nach 10 - 12, 13 Stunden arbeiten (Die Zeit drängt.) fehlt mir abends die Muse zum Blog schreiben. Wenn ich spachtle oder säge, turnen die Blog-Ideen in meinem Kopf nur so herum. Doch wenn wir dann endlich Feierabend haben...k. o. Ich verspreche hiermit, dass es wieder besser wird. Dann. ;-)

Freitag, 22. Juli 2016

Aufreger des Tages

Wie Ihr wisst, bauen wir um.
Und wir haben dafür nur einen bestimmten Zeitraum, in dem der große Mitbewohner frei hat. Also müssen wir uns sputen, wenn wir fertig werden wollen. Das heißt, wir arbeiten jeden Tag zwischen acht und zehn Stunden im Häuschen.

Ab und zu geht es nicht so, wie wir uns das vorstellen.
So auch in diesem Fall. Also brauchten wir eine neue Idee, die der große Mitbewohner auch hatte. Die dazu und andere benötigte Teile (die wir hier nicht kaufen konnten) bestellte er am Sonntag wieder einmal im Internet.
Gestern dann die erlösende SMS - das Paket mit den Teilen kann abgeholt werden. Wir freuten uns, weil wir nun endlich die restlichen Wände isolieren und zu machen könnten.
Als wir das Paket öffneten - oh Schreck! Die Teile für die Wasserleitung haben verschiedene Größen! Das ist nicht gut! Gar nicht gut! :-(

Wieder zu Hause schaute der große Mitbewohner in den PDF-Lieferschein. Alles richtig bestellt. (Zuerst zweifelt man ja immer an sich selbst.;-) ) Also hat die Firma falsch geliefert.
Anruf bei der Firma:
Großer Mitbewohner (GM): "Hallo. Hier GM. Ihr habt mir falsche Teile geliefert."
Firma: "Sag mit Deine Ordernummer."
GM: "12345."
Firma: "Ja, habe ich hier. Und was ist da falsch?"
GM: "Ich habe 15er bestellt. Ihr habt mir 16er geliefert. "
Firma: "Dann geh bitte auf unsere Internetseite und reklamiere dort schriftlich."
GM: "Ähm...ja, das mache ich. Wir brauchen die Teile sehr dringend. Könnt Ihr mir die schnell liefern?"
Firma: "Nein. Das geht nicht. Du musst sie neu bestellen."
GM: "Das dauert dann wieder vier Tage."
Firma: "So ist unsere Lieferzeit."

Was mich aufregt?
Dass etwas falsch geliefert wird, kann passieren. Wer nix macht, macht keine Fehler. Das kann passieren.
Dass dann am Telefon nicht mal ein klitzekleines "Oh. Tut uns leid." kommt, ist ein bisschen ärgerlich, nicht schön.
Dass dann kein Austausch bzw. eine schnellere Bearbeitung möglich ist (weil Verschulden Firma), ist da schon mehr ärgerlich.
Am allerärgerlichsten ist jedoch, dass wir (weil wir die Sachen eben dringend brauchen) dann gestern noch nach Västerås gefahren sind und die Teile dort im Baumarkt gekauft haben, was uns schlappe DREI STUNDEN gekostet hat. Und das, wo Zeit für uns gerade sehr, sehr kostbar ist!!

Service sieht in meinen Augen anders aus. :-(

Viele Grüßels von Anneke

Donnerstag, 14. Juli 2016

Der kleine Mitbewohner im Juni

Durch die Umbauerei habe ich ganz vergessen, Bubis Junifotos einzustellen. Dann eben mit etwas Verspätung heute...

Scheinbar eifert er jetzt doch langsam Fussi nach...vonwegen 'In der Sonne ist es schön.' ;-)


"Mir doch egal, ob Du mich siehst. Auch eine halbe
Kiste ist eine Kiste."

"Machste nich auf, setz ich mich drauf."

Biste draußen, kannste reingucken.

"Komm raus da. Ich weiß, dass Du da drin bist!"

Viel Spaß hatten wir Drei, als ein (wahrscheinlich) Tausendfüßer durch unsere Küche rannte. Bubi guckte erst und stupste ihn dann mit der Pfote an. Das war unserem Großen sichtlich unangenehm, denn es schüttelte ihn einmal durch. Doch dann....zusätzliches Essen. ;-)

"Was bistn Du für Einer?"

"Also irgendwie ist es hier ziemlich eng."

"Zum Glück ist mein Schnuffelkissen mit
umgezogen..seufz.."

"Was guckst Du?"

"Ich bin größer als Du. Ätsche!"

Nur damit Ihr wisst, wo der Korb, aus dem Bubi da guckt, steht....


Platz ist in der kleinsten (Bier)Kiste. :-)


Herzliche Grüßels von Anneke

Dienstag, 12. Juli 2016

Neue Türe und Fenster

Klitzekleine Gedanken machte ich mir wegen dem Einbau der neuen Türe. Immerhin war da vorher nur ein Fenster... Das Große muss ins Kleine. ;-)


Und so sah es nach der Abnahme der äußeren Fassadenschicht aus. Wir fanden zwischen vindpapp und Fassadenbrettern eine dünne Schicht Isolation. Immerhin mehr als gar nichts.


Und so sah es hinter der vindpapp aus... Von alter Fassade war nichts zu sehen. Nur rote Farbe direkt auf den Timmer (Stämmen).


Und nachdem der große Mitbewohner jede Menge Kraft und Schweiß geopfert hatte, sah der Eingang so aus. Der unterste Balken blieb stehen (zum Teil). Irgendwie muss das Häuschen ja auch zusammen gehalten werden.


Und natürlich wurde ein schöner und haltbarer Rahmen drumherum gebaut (von innen).


Und dann gab es da noch Bauschaum...


Hm...der Bauschaum....also der ging zwischenzeitlich seine eigenen Wege, indem er durch die Gegend spritzte (nach einer wohl minimalen Düsenverstopfung).


Ungünstigerweise stand ich da, wo der Bauschaum landete. Also landete er in meinen Haaren, auf den Klamotten. Auf letzteren störte es mich nicht so. Anders in meinen Haaren... Der große Mitbewohner sortierte nach der Bauschaumtrocknung eben jenen aus meinen Haaren. Auf Vorbeigehende machten wir dabei sicher einen seltsamen Eindruck. Egal. Das Zeug muss da raus. Beim anschließenden Haare kämmen flossen nach ewigen Zeiten bei mir Tränen... Und die Schere schlug auch noch zu. Minimal. ;-)
Zurück zur Türe. :-)
So sieht sie jetzt aus. Eingebaut und mit Treppe. ;-)


Eine schöne Spiegelung, oder?


Die weißen Bretter sind vorübergehend dran. Deswegen sehen sie etwas unpassend aus. In erster Linie ging es um den Schutz vom Bauschaum. :-)

Das ehemalige Badfenster wird zugemacht.


Zwei Fenster im Bad brauchen wir nicht, zumal dort in der Ecke wieder Waschmaschine und Trockner stehen werden.


Unter der neueren Fassade kommt die alte Fassade zum Vorschein. Die sieht ein bisschen anders aus. Uns gefällt sie besser als die neue.
Altes Fenster raus.


Versuchen, alles ein bisschen gerade zu machen (Der Riegel innen ist gerade. Die alte Fenstereinfassung ist schief. Irgendwie hab ich den Fotoapparat wohl blöd gehalten. ;-) )


Neues Fenster drin. Juhu! Und dem Bauschaum ging ich dieses Mal großräumig aus dem Weg..grins..


Und das ist Fenster Nummer 2. Dessen Einbau gestaltete sich etwas schwieriger. Beim Bestellen desselben hatten wir nicht bedacht, dass der Fußboden noch ein Stück höher wird. Das würde dazu führen, dass dann die Fensterflügel nicht mehr aufgehen würden, weil die Küchenzeile davor steht. Also hieß es für den großen Mitbewohner "Säg, großer Mitbewohner, säg!" Und er sägte. Und sägte. Und sägte. Und schaffte es, dass das Fenster dann in die Öffnung passte und dass beide Flügel beim Stehen der Küchenzeile dann auch zu öffnen gehen. :-)


Was der große Mitbewohner alles kann! Ich bin immer wieder sehr stolz auf ihn! :-)

Herzliche Grüßels von Anneke

Freitag, 8. Juli 2016

Holzspäne, Hydrophor und Spaß beim Bau

Nachdem wir so weit alles mit vindpapp (So heißt die Windfolie nämlich in echt. Siehe Post vom 7. Juli.) ausgelegt hatten, legten wir einen Einkaufstag ein. Neues Material musste her.
Zuerst brauchten wir Holzspäne, oder wie ich sie liebe-und hassvoll nenne, "Holzspreusel", um die Isolation zu gewährleisten. (Solltet Ihr Euch fragen, warum das von unten so wichtig ist: Unser Haus wird quasi unterlüftet, hat keinen richtigen Keller, nur einen Kriechkeller. Wir haben zwar versucht den KRYPKÄLLARE dicht zu bekommen, doch 100%ig geht das nicht. Das ist einfach so. Also müssen wir den Wind von unten fern halten. Und auch die Kälte natürlich. Und deswegen die vindpapp. :-) )
Also kauften wir erst acht (Wir mussten ja testen, wie weit so ein Ballen reicht.) und dann nochmal 18 von diesen 25 Kilogramm schweren Holzspreuselballen.


Und dann schütteten wir los und auf. Natürlich musste auch verdichtet werden. Und natürlich fallen dabei die Holzspreusel sehr gern in die Schuhe, wandern von dort in die Socken und spieksen einen dann in den Fuß. Außerdem gehen die Holzspreusel nie wieder aus den Socken raus. Es sei denn, man setzt sich mit einer Pinzette hin und zieht sie einzeln wieder raus. ;-/
Tja, irgendwann war Runde 1 in der Küche geschafft.


Auch der Pannrum (Heizungsraum) wurde abgedichtet (Was Ihr da sehen könnt, ist ein Stück Kriechkeller.). Erst an der Seite mit Brettern...


...dann mit Holzspreuseln...


...und dann kamen die Bretter zum drauf-Stehen drauf. Hier finden dann, laut großem Mitbewohner, ein 100-l-Boiler, eine Heizung, ein Heizungsdruckausgeicher (Das heißt in echt anders. ;-) ) ein Hydrophor (Ihr wisst, wir haben unser eigenes Wasser) und jede Menge Wasseranschlüsse einen Platz. Auf zwei Quadratmeter. Wenn er das sagt... ;-)


Neben den Holzspreuseln haben wir auch Bretter kaufen müssen. Denn obwohl der Boden interessanterweise in der Küche recht gerade war, als wir die Wasserwaage anlegten, so war er es dann insgesamt nicht mehr. Also musste eine Unterkonstruktion her, auf die die Fußbodenplatten aufgelegt werden können. Allerdings durfte die Konstruktion nicht so hoch sein wie oben (GUCKST DU HIER.), denn unsere Küche ist insgesamt nicht so sehr hoch. 30 cm konnten wir uns da nicht leisten, wenn der große Mitbewohner nicht ständig mit gesenktem Kopf gehen soll. ;-) Nach langem bis sehr langem Überlegen hatten wir eine Lösung gefunden und bauten los.


Danach mussten noch einmal Holzspäne nachgefüllt und verdichtet werden. Anderer Tag. Neue Socken. ;-/


Ich machte drei Kreuze, als wir in der Küche und Bad (noch ohne Trennwand) die Fußbodenplatten anschrauben konnten! Juhu! Kein balancieren mehr auf den Balken, endlich wieder festen Boden unter den Füßen! Yeah!
Das graue Rohr, was da so unvermittelt aus dem Boden ragt, ist die Entlüftung fürs Abwasser. Im günstigsten Fall ist es später in der Wand eingebaut. Im ungünstigsten Fall nicht und der große Mitbewohner muss sich dann wieder etwas einfallen lassen..grins..


Also nicht, dass Ihr jetzt denkt, dass sei Arbeit von ein oder zwei Tagen. Nein nein, das dauerte länger. Denn Ihr müsst bedenken - unser Häuschen ist alt, sehr alt (gebaut 1908, als Wohnhaus geskattet 1909). Und natürlich hält es für uns immer wieder die ein oder andere Überraschung bereit, indem es nicht so geht wie gedacht Und dann verfallen wir in spontanes Nachdenken, wie wir das lösen können. Manche meiner Ideen sind nicht schlecht, doch sie scheitern an der Übertragung in die Praxis. Manchmal sind sie auch lustig und wir lachen darüber. ;-) Doch meistens hat der große Mitbewohner die umsetzbaren Ideen. :-) Und er hat die Geduld, mir diese verständlich zu erklären. ;-) (Danke. :-) ) Und das alles dauert eben dann. ;-)
Außerdem passiert es ab und zu, dass etwas, was dringend zum Bauen benötigt wird, nicht mehr vorhanden ist. Dann fährt einer von uns Beiden in den kleinen Baumarkt in der Nähe (in dem wir 30 Minuten vorher zusammen waren.) und holt es (In diesem Fall war ich das.). Wenn das dann immer noch nicht reicht, fahre ich auch ein zweites Mal dort hin. Beim dritten Mal habe ich, nachdem wir fertig gelacht hatten, den großen Mitbewohner hin geschickt. :-) Auch das dauert dann eben. :-) So oft kommt so etwas allerdings nicht vor, da wären wir noch nicht so weit. Doch dieser eine Tag...viermal in einem Baumarkt..grins..in kurzen Abständen..lach..herrlich! :-)))
Immer was los hier. ;-)

Herzliche Freitagabendgrüßels von Anneke

Donnerstag, 7. Juli 2016

Umbau mit Bud Spencer

Als wir uns die Sägespäne so anschauten, überlegten wir, ob wir sie auch noch entfernen und ganz neu machen wollen.
Wir nahmen den Mittelweg. Nachschauen und ersetzen bzw. ergänzen.
Also grub ich Sägespäne in Säcke um zu schauen, was darunter ist.


Ich fand einen Bananenkarton. 


Also Teile davon. Schon damals wurden sie also zweckentfremdet verwendet. :-) 
Durch meinen Kopf schwirrte ab sofort nur noch dieses Lied...


…weil am Tag vorher Carlo Pedersoli alias Bud Spencer verstorben war und ich in Erinnerungen schwelgte. (Wie oft hatte ich Terence Hill und Bud Spencer im Kino „Roter Stern“ in meinem Heimatort wohl gesehen?  Unzählbar.)
Als ich den Karton umdrehte…lachten mich Kinderzeichnungen an. Herrlich!


Doch natürlich tat ich außer singen noch anderes.
Ich legte Windfolie auf die Unterdielen. An mancher Stelle waren sie schon vorhanden was wohl mit einer der verschiedenen Umbaumaßnahmen im Häuschen zusammenhängt.


Fragt Ihr Euch , was der große Mitbewohner in dieser Zeit tat? Der versuchte, aus diesen Teilen ein funktionierendes "Abwassersystem" fürs Häuschen zu puzzlen.


Der arme Kerl hielt sich dafür vorwiegend im KRIECHKELLER auf und schob die Rohre und Teile an die entsprechenden Stellen. Das erwies sich nicht immer als so einfach, weil da so ein Stein war..


...um den herum er legen musste. Nach zwei Tagen hatte er es mit meiner Hilfe endlich geschafft und alles war dort, wo es hingehört und wir Beide waren sehr froh! :-)


Und ich bereitete schon mal etwas vor. Ich kaufte zwei Zeitungen. 
Auf einer hinterließ ich einen Gruß vom großen Mitbewohner und mir. 
Auf die Bananenkartonzeichnung schrieb ich, wer das wahrscheinlich gemalt hat (Wir sind wieder etwas schlauer geworden auf Grund von Fundstücken. Doch das ist eine andere Geschichte. ;-) ) und legte sie ebenfalls mit auf die Windfolie.


Und dann war erst einmal Schluss mit arbeiten.
Einerseits mussten wir Material zum Füllen heranschaffen.

Andererseits wurde draußen der Container abgeholt. Und das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. :-)


Sonnige Grüßels von Anneke

Dienstag, 5. Juli 2016

Ist da noch mehr rauszuholen?

Ja. Da war noch mehr rauszuholen aus dem Häuschen. Und zwar an den Tagen 5 und 6.

Auf unserem Grundstück standen noch die alten Avloppringe herum. Die mussten auf den Container, wenn wir sowas schon mal da haben.. Der Transport ging nur mit dem Manitou. Also musste der große Mitbewohner wieder mit der großen Maschine arbeiten. Das fiel ihm sichtlich schwer. ;-)


Auch die alten Röhren fanden ihren Platz auf dem Container.

Und dann gab es da noch den Holzhaufen vor dem Schlafzimmerfenster...


Also fing ich an zu puzzlen. Das Holz in die Röhren nämlich. Dank der Hilfe des großen Mitbewohners fand tatsächlich alles Platz auf dem Container. :-)


Und vor dem Schlafzimmerfenster sieht es fast ordentlich aus. :-)


Am nächsten Tag hieß es: Holz raus. Dieses Mal musste ein Teil des Fußbodens dran glauben.


Nicht nur das Holz musste raus, auch ein Teil der Isolation. Die Sägespäne ließen wir drin, soweit es ging.


Und so sah es dann aus, nachdem alles unwichtige entfernt war.



Und das Holz landete neben dem Haufen, den wir im Herbst anzünden wollen. Da könne wir lange sitzen. ;-)


Und diese vielen Säcke voll alter Isolation standen neben dem Container. Weil der war voll.


Dachten wir.


Doch die alten Abflussrohre von unterm Haus fanden auch noch ein Plätzchen auf dem großen blauen Ungetüm.


Doch dann war er wirklich voll.
Wie wir heute erfuhren, waren das insgesamt 5,2 Tonnen, die wir da (größtenteils mit der Hand) aufgeladen haben. Nicht schlecht, Herr Specht!! :-)

Jetzt hatten wir endlich alles raus, was raus muss. Ab Tag 7 wird nicht mehr abgerissen, sondern (auf)gebaut! Juhu! :-)

Herzliche Grüßels von Anneke