Dienstag, 21. Februar 2017

Italienisch-schwedisches Knäckebrot in der Dose

Wieso italienisch-schwedisches Knäckebrot? Nun, weil WA*SA nun mal dem BARIL*LA-Konzern gehört wie ich HIER schon geschrieben habe. ;-)

Jedenfalls ist das Zimtknäckebrot von ersterem aus unserem Haushalt nicht mehr weg zu denken. Leider hat LEKSAND diese Geschmacksrichtung nicht im Angebot.

Nun, auch dieses Knäckebrot hat eine eigenwillige Form...


...und ist deshalb nicht für alle Dosen geeignet.
Ich behalf mir damit, das Knäcke in eine leere ImNu-Dose zu stellen. Allerdings hatte die den Nachteil, dass nicht die gesamt Rolle hinein passte. Zwei Dosen - dafür reichte der Platz nicht bzw. wollte ich das nicht. ;-) Immer erst einige Teile aufessen fand ich auch doof. ;-)

Dann war der große Mitbewohner im internationalen Netz unterwegs, bei TRA*DERA, dem schwedischen e*bay . Und er wurde fündig. Zwar ist die Dose von einem anderen Hersteller, doch das ist mir egal.
Ich bekam für mein Knäckebrot eine passende Aufbewahrung! :-)



Sie passt, ist aus Metall uuuuuund es passt, dank des gewölbten Deckels, eine ganze Packung Knäcke hinein!
Na ich hab mich vielleicht gefreut! :-)
Gelacht haben wir, weil das Porto mal wieder teurer (in dem Fall doppelt so teuer) als der Kaufgegenstand selber war. :-)



Einmal gab es in unserem kleinen Kaufladen ähnliche Dosen. Zur Einführung eines neuen Produktes glaube ich. Doch da hatte ich die meinige schon. ;-)

Verschneite Grüßels von Anneke

Samstag, 18. Februar 2017

Torte zum Wochenende

Bei uns ist das dieses Mal eine Obsttorte, so mit Pudding und Obst und Tortenguss.
In Ermangelung von einem "richtigem Obsttortenboden" musste ein dreigeteilter Boden herhalten und es wurde daraus eine Obststapeltorte. 😊

Hier schon fast fertig...noch ohne Tortenguss.


Die wunderschöne Marmorierung entstand, weil ich die tiefgekühlten Kirschen erst auftauen musste und so ein wenig Saft nach außen trat. 😉 Wirklich klar ist der Guss nicht geworden, obwohl das auf der Packung stand. Und traut nie einem Tortenguss, wenn da steht, man soll ihm nach dem Aufkochen ein bisschen abkühlen lassen. Es wird dann unter Umständen schwierig, ihn gleichmäßig zu verteilen...


Der große Mitbewohner hat gekostet. Und es schmeckte ihm. Was wiederum mich freute. Immerhin hat er so etwas noch nie gegessen, kannte Torte in dieser "Aufmachung" nicht. 😧

Von außen sieht die Torte nicht ganz so schön aus, also den Rand meine ich. Dafür auf dem Bild schön zu sehen: Boden - Pudding - Boden - Boden - Pudding. 😋


Wir werden ihn uns die Torte schmecken lassen, trotz des nicht 1a-Aussehens. Schließlich kommt es auf die innere Schönheit, in diesem Fall den Geschmack, an und nicht aufs Aussehen. 😀

Herzliche Wochenendegrüßels von Anneke

Donnerstag, 16. Februar 2017

Schwedische Baustellen

Auch auf schwedischen Straßen muss ab und zu ausgebessert oder etwas anderes gebaut werden.
Anders als in Deutschland werden dann nicht zwangsläufig große Umleitungen ausgeschildert sondern es wird bei fließendem Verkehr repariert. Natürlich fließt er dann nicht mehr, sondern steht ein bisschen vor sich hin und her. Doch auch das nehmen die (meisten) Schweden (wie das an-der-Schlange-stehen im Einkaufsmarkt) gelassen hin.
Die Varianten des "beim-fließenden-Verkehr-reparieren" sind verschieden.
Variante 1:
Es wird wechselseitig vorbei geleitet. Dabei steht ein Mensch auf jeder Seite und regelt das Durchlassen per Fähnchen und Funkgerät.
Variante 2:
Wo es geht, wird der Randstreifen der Straße mit genutzt und die Straße so "verschoben". Sie ist dann zwar enger, kann aber weiter befahren werden. Kommt ein Lkw, halte ich in diesem Fall an und warte, damit er die Zunge nicht zu gerade in den Mund nehmen muss. ;-)
Variante 3:
Es gibt eine einfache Ampelregelung.
Variante 4:
Baustelle mit Ampel und Lotse.
Diese Variante ist mein persönlicher Hit! :-)
Eine solche habe ich gestern durchfahren. Und ich habe Bilder davon gemacht (natürlich mit ausgeschaltetem Motor weil sonst vielleicht SIEHE HIER), die auf Grund der Einfachheit meines Handys qualitativ nicht so hochwertig, trotzdem aussagekräftig sind. :-)
Die Straße war einseitig zweispurig (wie in Schweden üblich).
Ich hielt auf der anderen Seite. Das sah so aus:


Nach gefühlten Stunden (Das ist wohl immer so, wenn man an einer Ampel wartet. ;-) ) kam auf der anderen Seite das Lotsenauto gefahren, hinter sich jede Menge Autos.


Das Lotsenauto drehte um und stellte sich vor mich.


Sein "Folge mir", eingebettet in viele an- und ausgehende Signallichter, strahlte mich an! Dann drückte der Fahrer auf die Fernbedienung, schaltete damit die Ampel auf grün und schon durften unsere Seite los fahren! :-)

Nicht dass Ihr denkt, es würde eine außerordentlich gefährliche, unübersichtliche Strecke zurückgelegt! Mitnichten! Wir fuhren lediglich auf der Gegenfahrbahn und mussten beim nächsten Wechsel (als unsere Seite dann zweispurig wurde) wieder zurück auf unsere Fahrbahnseite fahren, was nicht sonderlich schwierig war. Aus meiner Sicht. Die Schweden sehen das anders. Denn dazu benötigt man offensichtlich ein Lotsenauto. :-)
Sicherheit wird in Schweden eben groß geschrieben. Wie auch das eine SCHILD IN DIESEM ARTIKEL zeigt. ;-)
Der Lotse macht jedenfalls den ganzen Tag (oder so lange, wie die Baustelle eben dauert) nichts anderes, als auf der Straße hin und her zu fahren. Ich stelle mir das jetzt nicht sooo abwechslungsreich vor. Doch die schlechteste Arbeit ist das sicher auch nicht. ;-)

Ganz häufig sind diese Lotsenbaustellen nicht, zumindest was mein Erleben betrifft. Seitdem ich nach Schweden fahre (1998 das 1. Mal) ist das vielleicht die 5. Baustelle mit Lotse, die ich erlebe.
Solltet Ihr also bei einem Schwedenbesuch auf eine solche treffen - Ihr erlebt etwas besonderes. :-) Beifahrer, unbedingt Bilder davon machen! :-)

Grinsende Grüßels von Anneke

PS: Der große Mitbewohner hat übrigens andere Erfahrungen gemacht. Er meint, dass 80% der von ihm befahrenen Baustellen mit Lotsen ausgestattet sind. Hm. Ich fahre wohl zu wenig Auto. ;-)

Sonntag, 12. Februar 2017

Schwedische Post und Porto...

Vor einiger Zeit habe ich Euch über Änderungen der schwedischen Post informiert,was diverse Portos angeht.

Damit ich wieder einen Post darüber schreiben kann, hat Postnord zum 1. Januar 2017 schon wieder etwas verändert. 😉

Vorneweg...ich bin briefmarkensammelwütig. Nicht, dass ich sie in Büchlein einklebe oder sonstwie einordne. Ich mag es einfach, viele verschiedene Briefmarken da zu haben. Das war schon in Deutschland so und hat sich bei meinem Umzug nach Schweden nicht verändert. Wenn ich dann Karten oder Briefe versende, die an Freunde oder Familie gehen, überlege ich, welche Briefmarken am besten passen.
Also bin ich hier in Schweden auch immer auf der Jagd nach neuen Marken. 😊
Und so war ich sehr überrascht, als ich diese Marken sah. Überrascht deswegen, weil plötzlich Prioritäten-Aufkleber mit dran sind. Das gab es vorher nicht.



Auf diesen Marken stehen Koordinaten. Wenn man die eingibt,
 kann man sehen, wo das Foto gemacht wurde.


Da wusste ich noch nichts von der Portoerhöhung...

Es ist nämlich so, dass eine Karte oder ein Brief (Länge + Breite + Höhe maximal 90 cm) ins Ausland ein ganzes Stück teurer geworden ist - wenn er mit dem Prioritätenaufkleber versehen ist. (Ob es preiswerter wird, wenn der Aufkleber fehlt oder ob dann nicht versendet wird, steht da nicht.) Es wird hier nicht mehr zwischen EU und außerhalb EU unterschieden, wie das vorher der Fall war.
In Zahlen heißt das:
Habe ich bisher "nur" 13 Kronen für eine Karte oder einen Brief bis 50 g (nach Deutschland) bezahlt, so kostet mich das seit Januar 19,50 Kronen (rund 2,17 €). Ja, so habe ich auch geguckt. 😕

Das heißt weiter, wenn ich also jetzt einen Brief oder eine Karte verschicke, dann sollte ich auch immer Briefmarken, auf denen "Sverige brev" steht vorrätig haben, wie zum Beispiel diese schönen Exemplare:




Ein Heft mit 10 dieser Marken kostet 65 Kronen. Also ist eine Marke davon genau die fehlende Summe, die mir als Ergänzung zu meiner 13-Kronen-Briefmarke noch fehlt, um die 19,50 Kronen, die ich brauche, voll zu machen. 😀

Auf Briefen ist der Platzaufwand bezüglich der Markenklebung ja noch vertretbar.
Doch jetzt stellt Euch mal vor, wie wenig Platz auf Karten dafür vorgesehen ist... Da heißt es "Klein schreiben!", damit die Briefmarken noch Platz haben. 😆 Die Lesbarkeit für den Empfänger ist da zweitrangig..lach..
Zum Troste sei ergänzt, dass schwerere Karten bzw. dann wohl eher Briefe nicht teurer werden. Im Gegenteil, schicke ich Post nach außerhalb der EU, dann ist das Porto jetzt preiswerter.
Vielleicht sollte ich Brieffreundschaften auf der ganzen Welt knüpfen, damit ich das jetzt billigere Porto nutzen kann. 😂

Es gibt noch Veränderungen bei Einschreiben und Paketen. Die kann ich jetzt auch mit Hilfe des Internets vorfrankieren. Einschreiben werden so etwas billiger. Bei Paketen ist es wohl ähnlich. Doch ich glaube nicht, dass ich das bei privater Paketpost nutzen werde. Was ist schon so eine weiße "Briefmarke" gegen viele schöne Motivbriefmarken, die manchmal auf Grund der Wertigkeit das halbe Paket bedecken!? 😉

Sonnige Grüßels von Anneke

PS: Ich freu mich jetzt schon darauf, dass Ihr bei einem Schwedenurlaub Briefmarken übrig habt. Die dürft ihr mir gerne schenken. 😍

Freitag, 10. Februar 2017

Hülle....

...für einen E-Book-Reader bzw. einen Leser für elektronische Bücher.

Ich mag ja viel lieber richtige Bücher. Doch als mein Umzug anstand, hatte ich Bedenken, dass ich an richtige-Bücher-Nachschub komme. Und so kauften wir mir so ein elektronisches Gerät.
Als wir oben (ZUM BEISPIEL) ausbauten, habe ich sehr viel darauf gelesen.
Und auch meine richtigen Bücher wurden merklich weniger und weniger...

Dann geriet er ein bisschen in Vergessenheit, weil ich nicht mehr so viel las.

Als wir dann im vergangenen Jahr in unserem Ersatzzuhause wohnten, erlebte der Leser seinen 2. Frühling, quasi. Meine Freizeitbeschäftigung war lesen - so die Augen dazu noch Lust hatten.
Schon zu dieser Zeit fand ich es nötig, dat Dingens irgendwie mit einem Schutz zu umgeben. Doch das Bastelzeug war ja "eingemottet".

Vor zwei Monaten dann packte es mich, ich schnitt zwei schwarze Teile aus Filz zurecht und wollte nur eins - sticken nämlich. Es dauerte eine Weile mit einer Idee. Doch dann...


Schwieriger gestaltete sich die Verschließung. 😕 All meine Ideen funktionierten nicht so sonderlich gut...zu dick...zu locker...zu unhandlich...
Doch diese Woche dann....fand ich in meinen Basteltiefen doch noch etwas.
Und jetzt ist die Hülle für den Leser endlich fertig! Juhu!


Auch wenn ich ihn aktuell nicht nutze, so hat er jetzt wenigstens eine schöne Garage. 😀


Herzliche Grüßels von Anneke

Donnerstag, 9. Februar 2017

Kater-Bilder :-)

Nein. Das sind keine Bilder von uns nach einer durchzechten Nacht. Unser Bubi-Kater war wieder oft Foto-Model. Und es gefiel ihm nicht immer... 😉

Hier bin ich sicher. Und beguck mir das alles aus der Entfernung...

Kampf mit dem Schnuffelkissen! 😊 (Ja, auch Katzen bzw. Kater haben so ein Schmusedingens. 😉 )




Natürlich bekommt der Dicke auch Leckerlis, bei dem Einen mehr, bei der Anderen weniger. Hier gabs vier Stück direkt aus der Dose. Da musste sich Bubi bissl was einfallen lassen - weil Gesicht zu groß, um ganz in der Dose verschwinden zu können. 😆





Danach:

Erstmal von der Anstrengung ausruhen! 

Anderer Tag. Leckerli-Gabe.

Ich krieg das so schlecht. Das ist anstrengend...
 Danach:

Erstmal ausruhen.

Liegen. Rausgucken. Was für ein anstrengendes Katerleben! 

Katersofa. Ja, so etwas gibt es in unserem Haushalt. Nur liegt der Dicke nicht so oft drauf... Letztens lag er da mal wieder und da musste ich natürlich Fotos machen. 😊

Nach der Seite?

Oder lieber nach der Seite?

Ach nö. Lieber so.

Grrrrchchch...grrrrchcch....grrrrchchch.....

Neben schön sieht es immer wieder auch niedlich aus, wie er so im ganzen Haus herum liegt. Und ich drohe Euch mal: Das werden nicht die letzten Fotos sein! 😀

Herzliche Grüßels von Anneke

Donnerstag, 2. Februar 2017

Die Schweden und ihre Bußgelder

Aus gegebenem Anlass möchte ich Euch heute über schwedische Verkehrsregeln und was passiert, wenn Ihr diese nicht einhaltet, berichten.

Wenn Ihr so etwas am Straßenrand stehen seht...


...dann überlegt blitzschnell (kleine Wortspielerei), wie schnell Ihr gerade fahren dürft. Wisst Ihr es nicht, dann "Viel Glück!" Das ist nämlich ein schwedischer Blitzer. Seid Ihr zu schnell gefahren, dann wird es teuer...

Anders als in Deutschland unterscheiden die Schweden zwischen Straßen, auf denen bis 50 km/h (A) erlaubt sind und Straßen, auf denen über 50 km/h (B) erlaubt sind.
Schon eine Geschwindigkeitsübertretung (nach Abzug der Toleranz) von 1 km/h auf Straße A kostet 2000 Kronen (rund 220 €)
Seid Ihr nach Abzug der Toleranz immer noch 11 km/h schneller als erlaubt, dann kostet Euch das mal eben 2400 Kronen, also rund 260 Euro. Und je schneller desto teurer, zwar gestaffelt, doch eben teurer.
Bei Straßen, auf denen über 50 km/h gefahren werden dürfen, ist es weniger "teuer", ein bisschen. Da schlägt eine Übertretung (Müsste das nicht Überfahrung heißen?) von 1 km/h mit "nur" 1500 Kronen (rund 160 €) zu Buche. 11 km/h zu viel kosten "nur" 2000 Kronen (rund 220 €).
Seid Ihr mehr als 30 km/h zu schnell auf Straße A? Her mit 4000 Kronen (rund 440 €)
Wenn Ihr auf Straße B mehr als 35 km/h zu schnell seid, kostet es ebenso viel.
Also überlegt Euch das mit dem zu schnell fahren in Schweden. Und überhaupt. ;-)

Die stationären Blitzer werden in Schweden angekündigt. Und zwar so:


Manchmal steht noch eine Kilometerangabe unter dem Schild, auf wie vielen Kilometern ein Blitzer kommen könnte. Dann kommt auch ein Blitzer. Oder sogar mehrere. Darauf könnt Ihr wetten. :-)
Gerüchte behaupten, die Blitzer würden nicht den ganzen Tag gehen. Doch darauf verlasse ich mich nicht.
Es gibt in Schweden auch transportable Blitzer. Allerdings ist deren Häufigkeit (noch) nicht soo hoch.

Solltet Ihr über eine rote Ampel fahren und dabei ertappt werden, dann sind 3000 Kronen (rund 330 €) fällig.

Nicht-angeschnallt-sein von Menschen über 15 Jahren kostet 1500 Kronen (rund 160 €) und sind Menschen unter 15 Jahren im Auto nicht angeschnallt, bezahlt Ihr 2500 Kronen (rund 270 €).

Habt Ihr abends beim Grillen ein Bierchen getrunken und dann fällt Euch ein, dass die Zahnpasta alle ist und Ihr schnell nochmal einkaufen fahren müsst - Vorsicht! In Schweden sind nur 0,2 Promille erlaubt! Es gibt keine festgelegten Geldstrafen. Da ist Ratzfatz der Führerschein weg. Es drohen Geld- und Gefängnisstrafe (in Abhängigkeit von Vordelikten, Gefährdung des Straßenverkehrs u. a.).

Handybenutzung ohne Freisprechanlage während der Fahrt? Besser nicht. Sehen die Kontrolleure eine Gefährdung des Straßenverkehrs (und die werden sie sehen), dann seid Ihr mit bis zu 450 Euro dabei - je nachdem, was bei einer behördlichen Prüfung festgelegt wird.

Innerhalb der EU werden Bußgelder über Ländergrenzen hinweg eingetrieben...

Wenn Ihr noch mehr wissen möchtet...dann schaut HIER AUF DEUTSCH (AUSZUG) und HIER AUF SCHWEDISCH.

Ihr seht, die Schweden langen bußgeldtechnisch ein bisschen mehr zu als die Deutschen. Hält das die Schweden vom Rasen ab? Nein, nicht alle.
Und beim nicht-blinken-beim-Abbiegen im KREISVERKEHR oder in Nebenstraßen gilt: Wo kein Kontrolleur da auch kein Bußgeld. Blinken wird völlig überbewertet. :-(

An dieser Stelle sei noch schnell auf meine Verkehrsschildersammlungposts in zwei Teilen (TEIL 1 und TEIL 2) hingewiesen. Auch wenn es da mehr um das Aussehen der Schilder geht. ;-)

Und zum Schluss: Meine Angaben sind ohne Gewähr. ;-)

Herzliche Grüßels von Anneke

EDIT: Zum Thema Handybenutzung beim Auto fahren in Schweden...
Es ist einerseits laut Gesetz nicht ausdrücklich verboten.
Allerdings entscheidet andererseits die Polizei vor Ort darüber, was verkehrsgefährdend ist wenn sie Euch anhält. Sowas nennt man dann wohl "Ermessensspielraum". Und der ist wirklich sehr schlecht einzuschätzen...
HIER steht was dazu und HIER.