Schwibbbogen
Wie Ihr wisst, ist mir der Schwibbbogen mit Klöpplerin, Schnitzer und Bergmännern sehr wichtig. Und jedes Jahr freue ich mich darauf, wenn ich ihn auspacke und wieder aufstellen kann.
Doch passierte, als ich am Sonnabend den Schwibbbogen an machte? Nichts! Gar nichts! Die Birnen brannten nicht. Ein Schock!
Da die ganze Angelegenheit in Reihe geschaltet ist und alle Leitungen innen (oder wie der Sachse sagen würde, "innewändsch") angebracht sind, können wir auch noch nichts sehen. Am Wochenende werden wir wohl mal an das Geleimte ran müssen und es aufbrechen... Und wenn wir nichts ausrichten können...müssen wir notgedrungen einen neuen kaufen. Nächstes Jahr.
Warum mir die ganze Sache außerdem erwähnenswert erscheint, ist, dass in unserer Familie drei weitere Schwibbbögen existieren. Und bei allen Dreien wollten dieses Jahr die Birnen nicht brennen! Da ist doch was faul! Es wurde gebastelt und getan und gemacht. Zwei der Drei gehen schon wieder. Und der Dritte wird auch noch zum Leben erweckt, ist gerade zur Reparatur. Nur meiner...😪
Es scheint sich also innerhalb unserer Familie auf geheimnisvolle Art und Weise ein Schwibbbogenvirus verbreitet zu haben, der sie lahm legt...
Bier
Schon vor einer ganzen Weile erreichte uns eine Bierlieferung.
Die Firmen nutzen, wie man sieht, die "größte Porträtbüste der Welt" für Ihre Zwecke. Ich finde das nicht schlimm. Es ist ja schon einmalig, dass so ein "Nischl", oder offiziell "Karl-Marx-Monument", die Innenstadt ziert. (Mein einer Lieblingsneffe meinte, der Mann gucke grimmig. Da war er noch klein. Also der eine Neffe. 😁 )
Dieses Bier hieß mal anders.
Nur auf der Rückseite erinnert noch etwas an die Anfänge:
"Das Pils der Chemnitzer" habe ich damals mit entwickelt. Ja, Ihr lest richtig. Die Brauerei hat damals 100 Menschen eingeladen, die sich mit ihnen auf den Weg der Bierentwicklung machen.
Ich lernte jede Menge übers Brauen, bekam leckeres Essen und habe den ein oder anderen Schluck Bier getrunken.
Am Ende wurde ich (wie auch andere) demokratisch überstimmt und es wurde ein aromatisierter Hopfen verwendet. Ich hatte mich für einen anderen Geschmack entschieden. Doch so ist das eben.
Wie ich aus Einladungen weiß, die mich erreichten, wird immer mal wieder am Geschmack gefeilt. Auch da werden die "Entwickler" von damals mit einbezogen. Nur mir ist die Anreise leider ein bisschen zu weit. 😉
Schokolade
An sich ist sie nichts besonderes. Schokolade eben.
Doch manchmal ist es eben wichtig, woher sie kommt.
Dieses Mal fand ich im Einkaufsmarkt...
Ja, Ihr lest richtig, das Schokogeld kommt von "Halloren" in Sachsen-Anhalt! 😊 Wieder einmal habe ich mich sehr gefreut, etwas bekanntes hier im Regal zu finden, wie schon damals bei den BADEZUSÄTZEN und voriges Jahr bei den OSTEREIERN. 😀 Und dann muss das auch mit. 😉
Herzliche Grüßels von Anneke
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