Ein Vierteljahr in Schweden.
Ich denke zurück an meinen Umzug.
Daran, wie die Möbelpacker sich
freuten, als sie in meine Wohnung kamen. Sie lobten mich für die gute
Vorbereitung (Wenn die wüssten!) und meinten, dass der mitgebrachte Lkw wohl zu groß sei. Hihihi…
Ein Teil des Umzugsgutes in meinem ehemaligem Schlafzimmer... |
Als der Lkw immer voller wurde…
…änderten die Beiden ihre Meinung. ;-)
Hier macht sich der Lkw auf den
Weg nach Sverige…
.....und hier kommt er in meiner neuen Heimat an.
Und hier komme ich an...
Ich denke daran, wie ich in den
letzten zwei Wochen in Deutschland gewohnt habe. Wobei es wohnen ja nicht so
richtig trifft. Ich hatte da meine Schlafstätte und ein Bad. Das glaubt Ihr
nicht? So sah das aus:
Weit vorher sah das in meiner Theorie
ganz entspannt und nicht anstrengend aus. Doch die Praxis erwies sich wieder
einmal als ganz anders. Ich hatte mich getäuscht. Mein Körper sendete schon lange vorher immer wieder Warnsignale und zusammen mit dem Umzug
ergab das eine kraft- und energiezehrende Mischung. Ich habe mir da echt viel
zugemutet. Das merkte ich daran, dass ich in den ersten vier Wochen in Schweden
viel schlief und gern noch mehr geschlafen hätte. ;-)
Jetzt habe ich mich hier eingelebt.
Ab und zu fehlen mir die direkten
Kontakte zu meiner Familie und Freundinnen. Das ist der für mich bisher einzige
erkennbare Nachteil.
Doch deswegen meinen Umzug bereuen?
Nein, nicht einen Tag! :-)
Grüßels von in-Erinnerungen-vertiefte
Anneke
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