Samstag, 1. Juni 2019

Lekebergskransar...

...sind Lekebergskränze. Oder sollten solche sein. Bei mir kam es anders....

Es ist schön, wenn Kekse im Haus sind. Und noch schöner ist es, wenn es nicht immer dieselbe Sorte ist. Also blätterte ich mal wieder in meinem Buch...


Ihr braucht für die Plätzchen:


225 g Margarine oder Butter
½ Zucker
1 dl Kakao
2 Eigelb
½ dl Weizenmehl
Daraus sollen 65 Lekebergskransar werden.

Zum schick machen:


etwas Puderzucker

Den Backofen auf 175° C vorheizen.
Ein Blech mit Backpapier auslegen.

Das Fett, den Zucker und den Kakao zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
Die Eigelb und etappenweise das Mehl unterrühren und alles zu einem Teig verarbeiten.
Den Teig in ca. 10 cm lange Stränge spritzen. Dann soll man daraus Kränze formen.
(An dieser Stelle scheiterte ich. Denn zu spritzen ging mein Teig keinesfalls. Er war viel zu fest. Also begann ich mit der Hand die Stränge zu rollen. Dafür war der Teig leider zu locker, so dass sie mir immer wieder in der Hand zerbröselten. Also machte ich so etwas ähnliches wie Kugeln und rückte sie mit der Gabel (Verzierung!) etwas platt.)
Zum Schluss auf das Backpapier legen und in der Mitte des Ofens ca. 10 - 13 Minuten backen. (Was natürlich abhängig a) von Eurem Herd und b) von der Dicke der Plätzchen ist. Ich habe meine 13 Minuten im Ofen gelassen.)
Gebacken sahen meine so aus:


Die Kekse einen Tag liegen lassen. Dann den Puderzucker darüber sieben.


Mit dem Puderzucker sehen sie dann doch noch nach was aus. 😁
Und sie schmecken gut. Auch wenn es keine Kränze geworden sind. 😉

Herzliche Grüßels!

Anneke

PS: Heute ist Internationaler Kindertag! Viele liebe Grüße an meine beiden Lieblingsneffen! 😘 😘

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