Donnerstag, 13. Juli 2023

Sonntagsbrötchen 17

Ein reines Dinkelmehlbrötchenrezept habe ich heute für Euch! Knusprige Dinkelecken sollten es werden und wurden es auch!
Die Teile sind lecker und sehr knusprig geworden. Herrlich! Der Teig ist eine Übernachtgare und braucht am Morgen ca. 50 Minuten, bis die Dinkelecken fertig sind. Für die Vorbereitung am Abend vorher solltet Ihr mindestens 1,5 Stunden einplanen (inklusive Gehzeit).

Das Foto habe ich erst einen Tag später gemacht... 

Ihr braucht dazu:
550 g Dinkelmehl Typ 630
340 ml Wasser

Diese vermischt Ihr miteinander und lasst sie eine halbe Stunde ruhen.

Dann kommen
5 g Hefe (hier 10 g)
1,5 TL Salz
20 g kalte Butter
1 TL Honig
dazu und werden in den Teig eingearbeitet. 


Ist der schön gleichmäßig, kommt der Deckel auf die Schüssel und er bleibt für eine Stunde stehen. 


Danach ab in den Kühlschrank für 16 bis 20 Stunden.


Am Morgen gebt Ihr dem Teig 10 bis 15 Minuten zum Aufwachen (akklimatisieren, auf Zimmertemperatur kommen lassen).
Stellt eine feuerfeste Form mit Wasser in den Backofen und heizt diesen auf 230 ° C vor.
Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche, drückt ihn leicht flach und stecht dann 6 gleich große Dreiecke ab. Diese legt Ihr auf ein bemehltes oder mit Backpapier belegtes Blech. 
Schneidet sie dann an den Kanten mit einer Schere ein, bestreicht sie mit Wasser, bestäubt sie mit Mehl und lasst sie mit einem Tuch bedeckt noch einmal 20 Minuten gehen.

Schneidet den Teig dann ein paarmal ein...


...und ab damit für ca. 20 Minuten in den Backofen! 

Fertig!

Ich habe die Ecken beim 2. Mal mit einer Butter-Rapsöl-Mischung gemacht (Keine gute Butter mehr im Haus!! 😩). Da wird der Teig etwas weicher. Das mit dem oben-drauf-einschneiden hat beide Male nur so mittel gut geklappt. Außerdem habe ich den Teig beim 2. Mal schon nach 13 Stunden verarbeitet. Geht auch. 😉 Der Teig ist da allerdings noch ein bisschen weicher. Oder ist das wegen der Butter-Rapsöl-Mischung? Ich weiß es nicht genau. Die Dinkelecken schmecken jedenfalls trotzdem. 😉😊 

Das Rezept habe ich von HIER.
 
Gutes Gelingen!

Herzliche Grüßels aus Dalarna!

Anneke

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