Juldeckchen
Das Deckchen habe ich mir in einem
Sommer in Schweden gekauft. Und ich habe so lange zum Sticken gebraucht, dass
es erst im nächsten Jahr fertig war und auf dem Tisch lag. Doch spät ist ja
bekanntermaßen besser als nie. ;-)
Und dieses Jahr hat das Deckchen (ca. 80 x 80 cm) seinen Platz auf unserem Küchentisch gefunden.
Und dieses Jahr hat das Deckchen (ca. 80 x 80 cm) seinen Platz auf unserem Küchentisch gefunden.
Empfehlung
Es gibt einen musikalischen
Adventskalender.
Beim FAMILIENBETRIEB.
Dieses Mal werden Gastautorinnen und
Autoren ihre Lieblingsweihnachtslieder vorstellen.
Auch im vorigen Jahr gab es auf
CHRISTIANS BLOG einen Kalender mit seinen eigenen
Weihnachtsliederfavoriten. Es war herrlich, welche Titel dabei waren. Manche
waren aus meinem Gedächtnis verschwunden, doch sofort wieder präsent, als ich
sie hörte.
Mal sehen, welche Erinnerungen mit den
Liedern dieses Jahr aus den Tiefen des Gedächtnisses empor steigen. ;-)
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
Ja. Das Thema gab es dieses Jahr SCHONEINMAL.
Hier kommt eine Ergänzung. Der KiKa
wurde nämlich mit der Ausstrahlung des Filmes am Sonntagmittag mal eben der
MARKTFÜHRER. :-)
Ganz ehrlich? Alles andere hätte mich
gewundert. ;-)
Meine Familie schaute in Deutschland
auch. Na gut, mein Sohn wohl eher nicht. Doch der Rest guckte. Und es war ein
schönes Gefühl zu wissen, dass wir gerade etwas gemeinsam tun, auch wenn rund
1400 km zwischen uns liegen. Auch das Anschauen ist eine dann wohl eine FAMILIENTRADITION.
;-)
Ich erinnerte mich jedenfalls nach dem
Film daran, wie ich mit einer Freundin in Moritzburg war und das Schloss
besuchte. Dann spielten wir die Szene nach, in der Aschenbrödel fluchtartig den
Ball über die Treppe verlässt. Während meine Freundin den Prinz gab und mir (Aschenbrödel)
nach eilte, schwang ich mich behende aufs nicht-vorhandene Pferd und galoppierte
davon. Das Pärchen, welche uns bei diesem Schauspiel beobachtete, grinste über
beide Backen. ;-)
Oder ich erinnerte mich daran, wie ich
mit einer anderen Freundin die Ausstellung im Schloss Moritzburg besuchte und
hin und weg war, als ich die Kleider sah. :-)
Und ich erinnerte mich auch daran, als
ich im Jahr darauf mit meinen Schwestern zu der Ausstellung fuhr. Schon auf der
Fahrt dort hin hatten wir viel Spaß. Wir parkten dann und stießen gemeinsam mit
Sekt auf diesen Ausflug an. Mit besonderen Gläsern.
Und „Rotkäppchen“-Sekt.
Und der Ausstellungsbesuch? Wurde
begleitet durch laute Ahs und Ohs unsererseits. :-) Und unseren Eltern
schickten wir eine Karte. :-)
Und als wir zurück zu Paula kamen, klebte dort ein ausgewachsenes Knöllchen… Es war trotzdem schön. :-)
Auch wegen diesen und anderen
Erinnerungen schaue ich den Film gerne an.
Stürmische Grüßels von Anneke
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