Donnerstag, 3. August 2017

Garagenbauvorbereitungen - Teil 2

Auf den groben Grus kam feinerer...


Der wurde vom Liebsten in Rekordzeit verteilt....


...weil ja dann noch mehr kam.


Und noch mehr...


Da wurde verteilt, geschoben und begradigt. Als der Liebste fertig war, sah der Garagenunterboden so aus.


Dann wurden wieder L-Steine (dieses Mal nur 20 cm hoch, wie von der Garagenfirma empfohlen) an denen schon 10 cm Isolierung dran waren, ausgelegt. So einfach, wie sich das liest, war es allerdings nicht. Denn anfangs stimmten die Winkel und damit die Länge der Seiten nicht. Da hätten die Fertigteile nie drauf gepasst. Doch nach laaangem immer-wieder-verschieben und begradigen war es geschafft, die L-Steine standen und nach noch mehr Zeit lagen auch die Cellplastplatten an ihrem Platz.


Dieses Mal wurden keine Stützen gebaut. Dieses Mal wurde Grus bis an den Rand angehäuft, damit der Beton keine Chance hatte...


...und auf der anderen Seite nahm der Liebste dafür Erde. Sieht das nicht schick aus? 😊


An dieser Stelle sei erwähnt, dass insgesamt 102,56 Tonnen Grus in unterschiedlichen Größen den Weg auf unser Häuschengrundstück fanden.
Diese 102,56 Tonnen wurden sowohl mit der Maschine als auch durch Menschenhand bewegt. Ich weiß das, ich war dabei. Und ich saß nicht im Bagger..lach.. Wir haben das, was wir zuerst in Akkord verteilt haben, wieder zusammengekratzt, verteilt und zusammengekratzt. Und dafür, dass der Liebste vorher noch nie so etwas gemacht hat, haben seine Berechnungen, wie schon die ganze Bauzeit über, ganz gut hingehauen. Nur.....bei dem feinen Grus - das war bissl zu viel. 😉 Da haben wir auf dem Grundstück noch reichlich..grins..

Sonnige Grüßels von Anneke

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.