Samstag, 3. Februar 2018

Zuckerkuchen

Da der Liebste gern süß isst, sollte es dieses Mal der Zuckerkuchen aus diesem Buch werden.


Für den Teig (im Buch als Knetteig beschrieben) braucht Ihr:


500 g Mehl
1 EL Backpulver
175 g Butter
125 g Zucker
Salz
1 TL Vanillezucker
2-3 EL Milch

Für oben drauf benötigt Ihr:


125 g Butter
50 g Zucker
1/2 TL Zimt

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Ein Backblech vorbereiten.
Mehl und Backpulver sieben und nach und nach mit den restlichen Zutaten verarbeiten.
Ich habe alles auf einmal in die Schüssel geworfen und miteinander verknetet. Geht auch. 😉

Den Teig ausrollen und aufs Blech legen.
In den Teig kleine Mulden (mit dem Finger) drücken.
In die Mulden kleine Butterflöckchen geben.
Zum Schluss das Zucker-Zimt-Gemisch über dem Kuchen verteilen. Ich habe mehr als 50 g Zucker genommen wie unschwer zu erkennen ist...😊


Da im Rezept 25 Minuten angegeben waren, habe ich mir den Wecker auf 15 Minuten gestellt wegen herantasten. Da war der Teig noch nicht durch. Also nochmal 5 Minuten. Das war schon zu viel...


Da ich den Teig nicht 100%ig gleichmäßig ausgerollt habe, sind die dünnen Randstellen viiiel zu dunkel und hart geworden. 😢 Die habe ich dann mal abgeschnitten... 😗 Großzügig.


Verkostung fand schon statt. 😉
Schmeckt mir gut. 😋
Das mit dem Zuckerguss oben drauf ist lecker. 😊

Mir fiel dann ein und auf, dass ich vor meinem geistigen Auge einen anderen Kuchen hatte. Nämlich einen Stollenkuchen (ohne Rosinen) (mit Kartoffeln). Und mit dessen Fluffigkeit hat er nix gemein. Denn der Stollenkuchen ist ja aus Hefeteig...

Herzliche Grüßels von Anneke

EDIT: Ohne zu trinken dazu ist er definitiv zu trocken sagt der Liebste. Stimmt leider. 😒

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