Vor dem Aufbau kam wieder das Sortieren der Puzzleteile nach gebraucht-werden.
Dadurch wurde der Platz zwischen Container und Garage frei. Dort soll mal der Pferdeanhänger hin. Doch da hieß es erst einmal, eine Stützmauer zu bauen.
Und da wir einmal dabei waren, baute der Liebste am Ende der Grusfika auch noch eine Stützmauer. Dort hatte sich nämlich ein Tier niedergelassen und dadurch drohte unser Abfluss zu verstopfen.
Ja. Das klitzekleine Rinnsal, was da raus kommt, das ist unser gereinigtes Abwasser. Wie wir erfuhren, haben wir im Umkreis das modernste Abwassersystem. Sagt der Miljöinspektör. Und der muss es wissen als Verantwortlicher. 😊
Dann ging es endlich richtig los. Mit Hilfe dieser "Dübel" und mehreren Bohrern gelang es dem Liebsten, solche Bretter, wie auf dem Bild zu sehen, im Beton fest zu dübeln. Weil ich in solchen Dingen eher der Liga der ängstlichen Frauen angehöre, kamen ein paar Dübel mehr rein. Danke. 😉
Einmal rundherum gedübelt und wir konnten anfangen, die Wände aufzustellen.
Die zwei Stühle stehen da nicht zum Ausruhen, sondern weil wir darauf die kleinen Dinge legten, die man immer wieder braucht und die dadurch rückengerechter erreicht werden konnten. Ja, ich achte auf sowas beim Bauen. Uns tut eh immer alles weh. 😃 Da kann ich ja versuchen, noch mehr Aua zu vermeiden. 😉
So sehen die Wände von innen aus. Und ja. Wir haben uns auch ab und zu auf die Stühle gesetzt. So ist es ja nicht. 😊 Plötzlich haben wir da nämlich eine recht windstille Ecke auf dem Grundstück. 😊 Bei Herbstwinden ist so etwas nicht zu verachten.
Da hatte jemand Spaß. 😊 (Beim Türeinbau aufschneiden.)
Und dann wurde wieder umsortiert. Das Holz, was für die Dachsparrenbefestigung vorgesehen ist, liegt extra.
Und so sah es aus, als wir endlich alle Teile aufgestellt und miteinander verschraubt hatten. Schon mal nicht schlecht. 😉
Fortsetzung folgt.
Herbstliche Grüßels von Anneke
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