Nun hieß es, Gipsplatten an Wände und Decken in den zwei Vorräumen bringen. Keine einfache Angelegenheit wenn man die Schiefe des Häuschens bedenkt. Der große Mitbewohner und ich stellten fest, dass Gipsplatten wohl nie unsere Freunde werden würden...
Doch dann wars geschafft. Vorraum 1 fertig.
Vorraum 2 fertig.
Für die Küche holten wir uns einen Helfer, Klaus, mit dem der große Mitbewohner die Küche vergipsplattete. Juhu! Fertig!
Währenddessen widmete ich mich dem Bad. Da musste Isolierung an die Wände, wenn wir im Winter nicht frieren wollen. ;-)
Nachdem die Küche fertig war, schraubten der große Mitbewohner und ich die Sauerkrautplatten an und mir oblag es, die Folie anzutackern und zu -kleben, damit....
...die Gipsplatten mit Hilfe der HELFERLEIN an die Wand kamen und von mir gespachtelt werden konnte.
Uns fiel ein Stein vom Herzen! Endlich alle Gipsplatten dran an der Wand! Verspachtelt. Geschliffen. Verspachtelt. Geschliffen. Jubel!
Primer bzw. Haftgrund auf den Boden in allen Räumen. Vorbereitung für die Fußbodenheizung.
Da uns höhentechnisch, vor allem in der Küche, nicht so viel Platz zur Verfügung stand, kam eine herkömmliche Fußbodenheizung nicht in Frage. Die fangen bei 5 cm Höhe an. Zu viel für uns. Der große Mitbewohner durchforstete das Internet und fand dann diese Möglichkeit, die es mittlerweile auch in Schweden gibt.
Das Auslegen...fragt nicht. Für jeden Raum gab es drei Matten, die untergebracht werden wollten. Nicht zu vergessen, die Hin- und Rücklaufleitungen, die ihren Platz einforderten.
Damit die Heizung beim Eingießen des Fließspachtels nicht hoch kommt, gab es zur Befestigung Dübel. Davon jedoch viel zu wenig. Dank unseres Holzfußbodens konnten wir die Netze mit dem (Isaberg-)Tacker befestigen. ;-)
Dann wurde, wie von der Firma angewiesen, die Heizung mit Fliesenkleber "festgeklebt".
Und ob wir das ordentlich gemacht haben und die Sache gehalten hat, erfahrt ihr dann demnächst hier. ;-)
Herzliche Grüßels von Anneke
Eine Fußbodenheizung ohne Drallbeachtung und doch scheint es kompliziert gewesen zu sein, na Hauptsache war...
AntwortenLöschenWarm...
AntwortenLöschenNa son bissl Drall war da schon, von den Leitungen zum "Versorgungspunkt". ;-)
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