Zuerst einmal sägte er unser Häuschen an.
Hier kann man schon gut erkennen, wie hoch der Uteraum wird, bis unter die Tür soll er gehen. Zu diesem Zeitpunkt für mich nicht vorstellbar.
Der Liebste hat den Kies mit dem Bagger zusammengekruscht...
...und dann mit dieser Maschine...
...so glatt zusammengerüttelt.
Dass dabei das Häuschen ab und zu auch durchgerüttelt wurde, sei nur am Rande erwähnt. Bubi gefiel das überhaupt nicht. Mir auch nicht sonderlich.
Und dann kam Lkw mit Fuhre 1 und lud ab.
Diese Berge bewegte der Liebste mit dem Bagger. Untergrund für den Uterum und die Garage.
So richtig grade wie gedacht bekam er den Boden mit dem groben Kies nicht. Also orderten wir noch feinen Kies. Reichlich.
Die Lieferung erfolgte prompt mit Fuhre 2.
Mit dem feinen Kies ging das mit dem gerade-machen erheblich besser.
Nur hatten wir dann leider viel zu viel übrig. Und so plagten wir uns mit dem Kies und seinem Verteilen auf dem Grundstück. Wir mussten. Denn am nächsten Tag kam eine neue Fuhre für die Garage. Und bis dahin musste der Kies so verteilt werden, dass der Lkw gut ins Grundstück und wieder hinaus fahren kann.
Ich fühlte mich an den AVLOPPBAU erinnert, als da auch so Berge herum lagen...
Es war anstrengend. Und ich gebe zu, ich habe das ein oder andere Mal in meinen Bart hinein gebrubbelt, dass das viel zu viel Kies ist. 😡 Doch da auch ich den Uterum möchte, schippte ich fleißig weiter mit.
Abends kastenfertig ins Bett.
Und mein Popeye-Arm wuchs wieder... 💪
Fortsetzung folgt
Sonnige Grüßels von Anneke
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