Da wäre zum Einen das Schlafzimmer.
Diese leicht grüne Tapete mit einer Bordüre unter der Zimmerdecke sah nicht schlecht aus.
Darunter fand sich eine andere Tapete.
Prinzipiell sieht sie nicht schlecht aus. Doch wenn ich mir vorstelle, dass ein ganzer Raum damit... Oje! Mir fällt dann der Raum von OBEN ein. Auch tolle Tapete. Nur viel zu viel davon. 😉
Unter den braunen Tapetenresten fanden wir noch klitzekleinere Schnipselchen.
Während die obere Tapete noch relativ dezent ist, kann man das von der blauen unten nicht behaupten. Auch hier: Die Vorstellung, dass damit ein ganzer Raum.... Huiiii!
Ganz unspektakulär kommt dagegen diese Tapete daher. Die beiden Vorräume und die Küche waren damit tapeziert. Weiß, mit Struktur.
In der Küche verbarg sich darunter wieder etwas tolles!
Diese Tapete in zurückhaltendem Grün nämlich..lach..
Der Höhepunkt für mich war jedoch diese Tapete.
Dabei geht es nicht so sehr um das Muster. Der leichte Braunton machte die alte Küche sicherlich nicht unbedingt heller.
Wir fanden diese Tapete jedoch direkt auf dem Lehm, mit dem die Zwischenräume zwischen den Holzstämmen abgedichtet wurden.
Und so sieht das ganze aus, als ich mir mein Stück rausgeschnitten habe...
Wir haben den Rest dran gelassen. Vielleicht findet den ja später mal jemand und freut sich so wie wir darüber. 😊
Mein großer Wunsch ist es, dass die ganzen Fundstücke aus dem Häuschen (im Original oder laminiert oder als Foto), beim Häuschen bleiben. Auch wenn wir mal nicht mehr sind.... Das kann man ja bestimmt testamentarisch bestimmen... 😉
Stürmische Grüßels von Anneke
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