Ab und zu
überkommt mich die Häkellust. Sie ist
selten, doch es gibt sie. ;-)
Nachdem ich
mir einmal schöne Wolle bestellt hatte, um daraus eine Mütze zu häkeln und dann
feststellte, dass ich mit eben jenem Modell definitiv überhaupt gar nicht schön
aussehe, suchte ich mir andere Häkeleien aus.
Aus der
Mützenwolle entstanden einfache, dicke Stulpen.
Aus dickem
Garn entstanden kleine Körbchen und ein großer Korb. Den großen Korb gibt es
hier nicht mehr. Die kleinen Körbchen haben sich bewährt für Stick- und
Nähreste.
Das reichte
mir nicht an Häkelei und befriedigte mich auch nicht. Da muss es noch mehr
geben. :-)
Und so fand
ich im internationalen Netzt das Thema „Blumen häkeln“.
Die Fülle
erschlug mich fast.
Es waren wunderschöne
Sachen dabei.
Ich fand
dann HIER auf einen Schlag viele verschiedene Blümchen und probierte einige
davon aus
Diese
kleinen Blümchen kann ich vielleicht mal auf eine Tasche nähen oder so….
Sehr
gefielen mir auch die „Afrikanische Blumen“. Natürlich musste ich auch die
probieren. Ich nahm dazu Restgarne und so sehen meine Ergebnisse aus.
Als wir dann
hier mit oben-ausbauen fertig waren, gab es da zwei Vorhänge, die die Unruhe in
den Fächern dahinter verbergen und ein Stück Stoff, was den Blick unter meinen
Tisch verhindert, wenn Besuch oder wir die Treppe hoch kommen.
So ganz
gefiel mir das mit den weißen Flächen nicht. Also schaute ich wieder ins
internationale Netz und fand diverse Häkelanleitungen.
Dieselbe
Machart – verschiedene Farben. Ich weiß leider nicht mehr, nach welcher
Anleitung ich die gehäkelt habe.
Weil mir rot
gefällt, probierte ich einige Muster nur in rot aus.
Viele Muster
habe ich HIER bzw. deren
you-tube-Kanal gefunden. So brauch ich das – zum Angucken und Mitmachen und
Anhalten- und Zurückspulenkönnen. ;-)
Doch
irgendwie überzeugte mich das nicht wirklich. Zu eintönig irgendwie fand ich.
Also begab
ich mich wieder auf die Suche und fand den Begriff „Japanische Blumen“. Einige
Blumen, die unter diesen Begriff fielen, gefielen mir gar nicht. Eine Sorte
jedoch sprach mich sehr an. Dann hieß es, das Muster dazu suchen.
Ich wurde
auch fündig. Doch: In Mustersprache! Als eher
Anfängerin war das für mich quasi japanisch. ;-) Da hieß es probieren. Irgendwann
schien ich die Anleitung verstanden zu haben und ich war mit dem Ergebnis zufrieden.
Doch die
Blütenblätter…so dicht…das passte mir dann doch nicht so richtig.
Morgen könnt Ihr dann lesen, wie es weiter geht mit mir und den japanischen Blumen. :-)
Sonnige Grüßels von Anneke
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