Und trotzdem kam der große Mitbewohner ziemlich ins Schwitzen. Denn er war es, der die Leiter im Laufe des Tages zwischen (gefühlt) 2000 und 4000 Mal hoch und runter stieg. Abmessen. Anpassen. Festnageln. Schiefes Häuschen. Unterschiedliche Länge der Bretter. Nix mit: Alle auf eine Länge schneiden.
An diesem Punkt wurde der Himmel dunkel, dunkler...
...und vom Wald kam nichts gutes zu uns gezogen.
Es dauerte nicht lange, und ein großer Regenschauer ergoss sich über uns. Unterbrechung. Zu viel Wasser von oben.
Zum Glück dauerte das nicht lange. 😌
Gegen 20.30 Uhr am Sonntag hatten wir es geschafft - alles Holz war am Häuschen! 😊 "Mal schnell" hat dann schon doch, wenn auch unter Aufbringung aller Kräfte funktioniert. (Dass wir abends fast nur noch auf allen Vieren kriechen konnten, sei nur am Rande erwähnt...)
Also konnte ich in der Woche streichen...
...die Häuschenvorderseite zum 1. Mal...
....und die weißen Bretter zum 1. Mal.
Dann bekam alles die 2. Runde Farbe verpasst. Dabei strich ich auch noch einmal über die schon vorhandene Farbe über dem Vorbau. (Das war übrigens mein Angstgegener, auf dem Dach hockend streichen. Mir zitterten noch Minuten später die Beine...)
Obwohl man es wegen der schönen Schatten nicht so richtig sehen kann - zweimal Farbe ist dran.
Und zum Schluss schraubte der große Mitbewohner die weißen Bretter wieder fest.
Fertig!
Und hier noch ein Nahbild.
Links: Alt. Rechts: Neu.
Wir freuen uns beide sehr, wie schön die Vorderfront geworden ist. 😊
Herzliche Grüßels von Anneke
Wow, da habt Ihr aber wirklich gut und sauber gewerkelt.Hut ab.
AntwortenLöschenWenn man dann die Bretter direkt nebeneinander sieht,was für ein Unterschied.
Liebe Grüße aus Niedersachsen, Gini Pippilotta ( die mit dem Kater, der auch gerne weckt ;)) )
Dankeschön! So anstrengend die Arbeit auch war - als wir das fertige Ergebnis sahen, war das fast vergessen. :-)
LöschenViele Grüße in den Süden. ;-)