Mittwoch, 30. August 2017

Neuzugang

Wir sind jetzt also zu Viert. :-)

Schon lange wollten wir eine 2. Katze nachdem unsere FUSSI nicht mehr da war. Doch der Umbau im Haus... Jetzt endlich!


Wir entschieden uns für Lotta. Sie ist, wie ihre Geschwister und Freunde, ein Tropi-Kind. Beide Mamas (Draussis) in der Herkunftsfamilie haben die Pille bekommen. Und sind doch schwanger geworden (TROtz PIlle).
Lottas Mama ist eine Norwegische Waldkatze. Deswegen hat sie eine so schöne Zeichnung. Und das Fell ist ein bisschen flauschiger... Der Vater ist unbekannt.



Ich hatte am Sonnabend große Sorge und keine Ahnung davon, wie sich Bubi, der kleine Mitbewohner (Gegenüber Lotta ist er natürlich riesig!), verhalten wird. Und ich sage Euch, es war für mich nur sehr schwer auszuhalten, wie er Lotta anfauchte. Da ist sie schon weg von Mama, Geschwistern und Freunden und dann wird sie noch so angefaucht. Schlimm. 😢


Doch mittlerweile ist es viel besser. Sie fauchen sich manchmal noch an, wenn Lotta zum Beispiel mit seinem Schwanz spielt und ihm das nicht passt. Oder sie erschrickt, weil er plötzlich im Spiel hinter ihr steht. Sie naseln, schnuppern aneinander und (zu meiner supergroßen Freude!) Bubi leckt ihr ab und zu auch das Fell. Und sie lässt sich das gefallen. 😊 Außerdem sucht Bubi Lotta auch und ist nicht mehr den ganzen Tag oben in seiner Mulde.


Bubi beobachtet sie bei Spielen und Futtern und hat sich gestern tatsächlich auch ein bisschen zum Spielen animieren lassen, der faule Kerl. Doch das ging nicht lange. Bei ihm. Bei ihr schon. 😉
So richtig glücklich ist er über den Zugang nicht immer denke ich. Doch natürlich bekommt er nach wie vor seine Streicheleinheiten von mir. Alles andere wäre ja kontraproduktiv.


Lotta wiegt knapp über ein Kilo und bekommt jetzt fünf Mahlzeiten am Tag. Zu jeder Mahlzeit frisst sie zwischen 20 und 60 Gramm. In Internetforen las ich, dass Katzenkinder 400 Gramm und mehr pro Tag fressen. Davon sind wir noch meilenweit entfernt... Derzeit jedenfalls lässt sie manchmal Reste in der Schüssel, manchmal möchte sie mehr. Dann bekommt sie Nachschlag. Katzenkinder dürfen so viel futtern, wie sie möchten steht im Internet geschrieben. Erscheint mir logisch so wie Lotta manchmal durchs Häuschen rast und dafür Energie braucht. 😀


Gestern waren wir das erste Mal oben im Wohnzimmer. Das war ihr nicht ganz geheuer. Und sie wollte schnell wieder runter. Bubi war das sicher recht. Ich glaube, er ist von ihrer Energie manchmal genervt. 😉 Da ist also noch mehr Platz zum Toben für sie..grins.. Und zum Erkunden.
Am liebsten ist sie derzeit an der Glastüre in der Küche. Da kann man rausgucken, auf dem Thron sitzen, draußen Zeugs beobachten und wenn die Sonne scheint, ist das ein schönes Wärmeplätzchen.
Oder sie kann sich unter der Hitsch' verstecken und beobachten, was da so läuft. 😉


Bubi hat vorhin mal kurz mit Lotta aus einer Schüssel gefressen.... Ein sehr gutes Zeichen! 😊 Es geht voran! 😊

Freudige Grüßels von Anneke

Sonntag, 27. August 2017

Kleinste Mitbewohnerin

Hej!

Jag heter Lotta och bo nu med svart-vit katten, mannen och kvinnan.



Jag förstår dem inte. De pratar så roliga... 🙀 Jag måste nu gå och titta och nosa och spelare...


Samstag, 26. August 2017

Millionärsschnitten und Elche

Eine tolle Kombi! Oder!? 😀

Weil der Liebste nicht nur auf süß sondern auch auf Karamell steht, stand die Millionärsschnitte schon lange auf meiner will-ich-mal-machen-Kuchenliste.

Also ging es gestern los.

Ihr braucht für den Teig:


175 g Mehl
125 g Butter
50 g braunen Zucker

Für die Karamellschicht braucht Ihr:


50 g Butter
50 g braunen Zucker
400 ml Kondensmilch (Kaffeesahne 10 %)

Und für den Guss braucht Ihr:


150 g Schoki (Ich habe mehr genommen. 😊)

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eine Springform vorbereiten.

Das Mehl und die Butter mit den Händen zu Krümeln verarbeiten. Dann den braunen Zucker einarbeiten.
Den Teig in der Springform verteilen.
Einen Rand zu machen ist nicht unbedingt nötig.
Zum Schluss den Teig ganz viel mit der Gabel einstechen.
Ab in den Ofen für ca. 20 Minuten. (In unserem Ofen war das wohl zu lange. Der Teig ist ziemlich krümelig geworden. Ich hätte ihn vielleicht eher.... Schmecken schmeckt der fertige Teig fantastisch und erinnerte mich an Kekse vom Bäcker. Den werde ich definitiv noch einmal als Keksteig machen. Sowas von lecker!)
Wenn der Teig fertig gebacken ist, muss er abkühlen. Und zwar ganz.


Ihr könnt Euch dann dem Herstellen der Karamellschicht widmen.
Dazu bringt Ihr die drei Zutaten unterständigem Rühren und schwacher Hitze zum Kochen. Dann soll  das Gemisch bei reduzierter Hitze ca. fünf bis acht Minuten köcheln. Und zwar so lange, bis der Karamell hellbraun und dickflüssig ist. Das war er bei mir nach 10 Minuten. Wahrscheinlich hätte er jedoch noch ein bisschen länger köcheln können. Ist trotzdem lecker.
Dann verteilt Ihr die Masse auch Eurem Teig.


Da die Masse nicht zu flüssig ist, merkte ich an dieser Stelle, dass der Rand nicht nötig gewesen wäre...
Und jetzt müsst Ihr das Ganze wieder völlig abkühlen lassen.

Zum Schluss wird die Schokolade im nicht zu heißem Wasserbad (Ich glaube, ich habe das jahrelang falsch gemacht...) geschmolzen und dann auf dem Karamell verteilt.
Und, Ihr ahnt es, wieder kalt werden lassen.
Ich habe die Torte kurz in den Kühlschrank gestellt. 😊 Nein. Ich bin nicht ungeduldig. 😉


Vorhin haben wir die Verkostung gemacht.
Der Teig ist bissl krümelig, was seiner Leckerheit keinen Abbruch tut. Insgesamt? Ein lecker Kuchen bzw. eine lecker Millionärsschnitte! 😋



Die Torte ist ein bissl zeitaufwändiger, weil ich nach jeder Schicht warten musste, bis sie völlig kalt ist. Doch wenn man Zeit hat - nachmachen! 😊

Und für die, die nicht auf im blauen Gesichtsbuch sind...der Liebste und ich haben gestern Abend Elche gesehen! Ja, Mehrzahl! Eine Elchmama und zwei Kinder! Sie waren ein bisschen weg, doch ein, zwei Fotos mussten trotzdem gemacht werden. 😊 Mit dem Handy des Liebsten. Nach über drei Jahren habe ich endlich mal wieder Elche gesehen! Juhu! Es gibt sie also doch noch! 😉



Habt ein schönes Wochenende!

Sonnige Grüßels von Anneke

Mittwoch, 23. August 2017

Regenwolken...

Ich mag es, wenn rund ums Häuschen die Wolken dunkel sind und über unserem Häuschen scheint die Sonne...







Hier wird es kühler.
An einem Tag früh um 5 waren draußen nur 2 Grad. Immerhin plus. 😉
Tagsüber schafft es das Thermometer auf 16 bis 18 Grad. Auch plus. Immerhin. 😊
Und ich habe es dieses Jahr nicht geschafft, mal baden zu gehen. 😑 Denn jetzt wird es wohl eher nichts mehr befürchte ich... Als ich noch Urlauberin hier war, habe ich gefragt, warum die hier-Wohnenden nicht baden gehen, wo sie es doch so schön haben. Jetzt geht es mir selber so... Im nächsten Jahr aber! 😉

Herzliche Grüßels von Anneke

Montag, 21. August 2017

Meine Kuchenformen

Wie ich mal schrieb, mag der Liebste Süßes gern, auch in Kuchenform. Deswegen mache ich (fast) jeden Freitag einen Kuchen. 😊 Und weil Kuchen in derselben Form genau so langweilig wäre wie immer derselbe Kuchenteig hat es sich irgendwie ergeben, dass ich hier und da nach alten Kuchenformen Ausschau halte.
Die finde ich in nem Loppis oder Second-hand-Laden, manchmal auch auf Trad*era, dem schwedischen E*bay. Bei ersteren zahle ich meist nur 10 Kronen für ein Teil, online wird es manchmal auch mehr. Oder zu viel. Und die Form geht zu einem anderen Besitzer. 😕 Trotzdem blicke ich mittlerweile auf eine schöne Sammlung... (Einige wenige davon waren natürlich schon vor meinem Umzug nach Dalarna in meinem Besitz. 😉) Nya och gamla kakformar quasi. 😊

Sehen Sie nicht schön aus?


Ich freu mich auch immer, wenn ich sie anschauen kann. Manchmal wünsche ich mir, dass sie mir von ihren Kuchenabenteuern berichten könnten. Wer weiß, welche leckeren Kuchen sie schon beherbergten!? Und wie oft der Inhalt wohl ungenießbar war, so a la Köhlerliesl? 😉 Leider schweigen sie. 😕


Die kleinen Formen sind eigentlich für MAZARINER. Uneigentlich mag ich Mandelmasse, die in Mazariner gehört, überhaupt nicht und werde deshalb die Formen zweckentfremden. Da der bloße Anblick mich jedoch an das umständliche Einfetten erinnert, habe ich sie bisher etwas vor mir hergeschoben. Doch das wird auch noch. 😉 Der Vorteil bei den kleinen Förmchen ist ja, dass sie viel mehr Guss abbekommen... 😊


Und weil es für mich über die Zeit ziemlich schwierig ist, mir zu merken, welche Backform ich schon benutzt habe, habe ich angefangen, sie durchzustreichen. Also die, die mir schon zu Diensten waren. 😉 Ganz schön schon. 😊


Da sind schon noch einige Formen übrig..grins.. Doch es gibt ja noch sooo viele Rezepte, die darauf warten, von mir ausprobiert zu werden, dass ich mir da keine Sorgen mache, dass eine Kuchenform über kurz oder lang ohne Füllung bleibt. 😀


Nun ja, und außerdem.... Ich habe noch nicht alle Formen, die ich gerne hätte. In meinem schwedischen Backbuch hab ich noch ein paar gesehen... Es wäre schön, wenn ich sie hätte, oder wie der Schwede sagt "Bra att ha!" 😁
Just im Moment ist übrigens eine weitere Form auf dem Weg ins Häuschen. "Noch eine?" fragt Ihr Euch? Nun ja, wenn sie doch so schön aussah! Ich kann doch auch nicht dafür! Ich mache das doch alles nur wegen und für den Liebsten! 😂

Herzliche Grüßels von Anneke

Samstag, 19. August 2017

(Schon wieder) Kuchen mit Marmelade

Nachdem der Liebste von den letzten beiden Marmeladenkuchen begeistert war, wünschte er sich wieder einen. Kann er haben. 😊 Natürlich wollte ich nicht zweimal denselben Teig machen. Also suchte ich nach einem neuen Rezept. Und wurde fündig.
Allerdings war der Name "Rührkuchen" etwas irreführend. Denn ein Rührkuchenteig bedeutet für mich a) loofschn Teig und b), dass mein RG 28 den Teig eben rühren kann. Das ist bei diesem Kuchen nicht der Fall.

Ihr braucht für den Teig


250 g weiche Butter
250 g Zucker
4 Eier (trennen)
350 g Mehl
50 g Speisestärke
1 Prise Salz
1 gehäufter Teelöffel Backpulver

Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Kuchenform vorbereiten.
Butter, Zucker und Eigelbe schaumig schlagen.
Mehl mit Backpulver, Speisestärke und Salz mischen und sieben und dann zum Butter-Zucker-Eigelb-Gemisch dazugeben und alles gut miteinander verrühren. (Mit rühren war an dieser Stelle bei mir jedoch nicht mehr viel. Ich habe alles miteinander verknetet. Per Hand. Das ging gut.)
Zum Schluss den Eischnee unterheben. (Auch per Hand erledigt. Allerdings gelang mir das dann nicht soo gleichmäßig wie bei loofschem Teig. Doch es ging.)
Dann Marmelade in den Teig geben und leicht unterheben, nicht verrühren.
Und dann kommt alles in die Kuchenform. Bei mir sah das dann so aus. Bissl gewöhnungsbedürftig..grins..


Der Kuchen bleibt für ca. 45 Minuten im Herd. Stäbchenprobe.

Fertig gebacken...


...und gestürzt.


Den Vorschlag im Originalrezept, Puderzucker mit Marmelade und einem Schuss Zitronensaft verrühren und damit den Kuchen zu glasieren habe ich nicht übernommen.
Ich habe schnöde 200 g Backschokolade mit ca. 70 g Butter geschmolzen und verrührt und diese auf den Kuchen gestrichen.

Ganz fertig.


Schick aussehen tut er ja, der Kuchen.
Die Geschmacksprobe findet später statt. Ich berichte. 😊

Regnerische Grüßels von Anneke

EDIT: Lecker. Nicht ganz so fluffig wie der Kuchen von voriger Woche. Doch durch die Marmelade angenehm zach. 😋


Samstag, 12. August 2017

Fluffiger Rührkuchen, marmoriert mit Marmelade

Nachdem der Teig vorige Woche nicht soo sehr an einen Rührkuchen erinnerte, startete ich diese Woche einen neuerlichen Rührteigversuch. Dieses Mal nahm ich mir ein Rezept aus einem Backbuch von 1937 vor. Und halbierte die Zutaten nicht. 😉

Ihr braucht für den Teig


150 g Butter oder Margarine
2 Eier
250 g Zucker
250 ml Milch
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Zitronenschale
500 g Mehl
1 Päckchen Backpulver

Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Die Butter/Margarine schaumig schlagen.
Die Eier trennen.
Das Eiweiß zu Eischnee schlagen.
Eigelb, Zucker und 100 ml Milch unter die Butter rühren.
Vanillezucker und Zitrone dazu geben.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und im Wechsel mit der restlichen Milch zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zum Schluss den Eischnee unterheben.
Nun in eine ca. 1,5 l fassende Kuchenform geben und für ca. 60 Minuten backen.
Nimmt man, wie ich, eine kleinere Form und füllt diese bis zum Rand... 😳


Ich hätte es wissen müssen. Habe ich zu dem Zeitpunkt nicht. Zumindest habe ich mit keiner Silbe daran gedacht, dass der Kuchen möglicherweise noch in die Höhe geht. Nun ja, so ist der Backofen zu einer Reinigung außer der Reihe gekommen... 😂

Fertig! Sieht lecker aus!


Für die Glasur


Die Glasur von voriger Woche war gut, doch durch die Butter ist sie bei warmen Wetter sehr loofsch. Deswegen sollte es dieses Mal eine andere Mischung (aus Kokosfett, Kakao, Wasser und Puderzucker nämlich), die wärmebeständiger ist, werden. Das von mir gefundene Rezept aus dem Internet stellte sich als nicht gelungen heraus.
Die Glasur war zu dick und lief deshalb zu wenig am Kuchen herunter...


Und als wir ein Probestück abschnitten, fiel von diesem die Glasur beim Essen auch noch ab...


Sucht Euch also lieber selbst ein Kuchenglasurrezept. 😉

Geschmackstechnisch ist der Kuchen top! Er ist locker und fluffig bekommt durch die eingebaute Marmelade noch einen zusätzlichen Pfiff. Oder wie der Liebste sagte: "Wenn was gut ist, muss man da nichts dran verändern, nur weil man meint, dass die früher keine Ahnung hatten." ...oder so ähnlich. 😉 Und schön aussehen tut er auch. Auch ohne Glasur. 😊

Sonnabendliche Grüßels von Anneke

Freitag, 11. August 2017

Vermischtes 33

Marinierter Hering

Seitdem ich Claras silltårta zusammen gebastelt habe, trieb sich noch eine Packung eingelegter Hering in unserem Kühlschrank herum. Wozu nehmen?
Dann fiel mir ein, dass es doch da früher in der Schulspeisung "Marinierten Hering" gab. Also durchforstete ich das Internet und fand auch ein Rezept:

1. 2 saure Gurken klein schneiden
2. 1 Apfel klein schneiden (Ich habe einen kleinen genommen und das war schon sehr viel...)
3. 1 Zwiebel in Ringe (Ich habe eine halbe Zwiebel in klitzekleine Würfel geschnitten.)
4. frische Kräuter (Hatte ich nicht.)
5. 1 Becher saure Sahne (In meinem Becher waren 200 ml. Der reichte für mich für zwei Mahlzeiten.)
6. 4 Salzheringsfilets oder Matjes (Ich hatte zwei Filets. Reichte mir.)
7. Milch

1. bis 5. zu einer Marinade verrühren. Dann etwas Milch dazu geben (Bis die Marinade einfach nicht mehr zu dick ist.) und verrühren.
Fischfilets hinein legen (oder diese vorher zerteilen wie ich) und dann noch einmal Milch dazu geben, bis die gewünschte Konsistenz der Marinade erreicht ist.
Jetzt mindestens fünf Stunden ziehen lassen. Ich habe den Fischfilets eine Nacht Zeit gegeben (sie waren im Kühlschrank).

Dazu gab es dann Salzkartoffeln.


Mir hat mein marinierter Hering richtig gut geschmeckt. Ich dachte erst, dass da bestimmt noch Pfeffer und Salz fehlt. Dem war nicht so. Die Matjesfilets bringen alles selbst mit. 😊


Schlüsselanhänger

Dieses mal keine selbst gemachten. Dieses Mal gibt es geschenkte Schlüsselanhänger zu sehen. Ich finde sie absolut knuffig! 😍


Und nun eine sehr schwere Aufgabe:

Welcher Schlüssel ist für Paul und welcher für Paula? 😁


Dem schwarzen Männlein war es zu warm. Es hatte seinen Pullover ausgezogen. 😳Glücklicherweise ist dieser nicht verloren gegangen und ich konnte ihn wieder einkleben. Hoffentlich macht er das nicht noch einmal und verliert ihn dann. Das wäre außerordentlich schade!

Sonnige Grüßels von Anneke

Donnerstag, 10. August 2017

Marmelade ist fertig!

Ich hatte dieses Jahr wieder Zeit dafür. 😊 Und glücklicherweise wuchsen bei Klaus und Christiane auch genügend rote Johannisbeeren, die ich pflücken (Danke!) und verarbeiten konnte. Ich dachte so an 2 kg... Gewesen sind es dann knapp 4,3  kg..grins.. 

Gläser vorbereiten


Alles zurechtlegen


Abgepuhlte Beeren


Und dann hieß es rühren...


Ich mache das gerne, Marmelade einkochen. Alles zusammen hat auf mich eine fast schon meditative Wirkung (wie abwaschen). 😊
Mein Ergebnis sieht so aus:
Eine Runde nicht so süße für zum Beispiel KTJ (Wann kommste die abholen?)...


Und eine Runde sehr süße für den Liebsten.


Der erschrak etwas, als er die vielen Gläser sah. Er hatte wohl Angst, dass er keine andere Marmelade oder anderen Süßkram aufs Brot mehr bekommt, bis die Gläser leer sind. 😆 Doch ich bin ja keine Unmenschin. Und deswegen gibts die Marmelade jetzt auch im Kuchen. 😉

Herzliche Grüßels von Anneke