Montag, 31. Juli 2017

Garagenbauvorbereitungen - Teil 1

Es gibt schon wieder einen Fortsetzungsroman hier auf dem Blog.
Dieses Mal geht es um die Garage. Ihr erinnert Euch? 😊 Projekt Nr. 6 in unserer Neverending-Bau-Geschichte.
Trotz anderer Vorgedanken wurde der Bau nun gemeinsam mit dem Start des Uterum begonnen. Schon auch einfach wegen dem "Kies" oder wie der Schwede sagt, "Grus", der geliefert wurde. (Übrigens eins der Wörter, welches mir prinzipiell zuerst auf schwedisch einfällt. 😊)

Wie schon beim Uterum hieß es...
...begradigen.

 

So langsam sieht man, wo die Garage mal hin soll. Aber nur ganz langsam. 😉 Der Liebste verbachte an dem Wochenende quasi alle Zeit auf dem Bagger. Weil ja Uterum und Garage gleichzeitig vorzubereiten waren...


So groß wird sie mal. Wenn wir alles richtig bauen. Hier sieht man schon Grus, die "Reste" vom Uterum, vor dem Garagenstück. Dann maßen wir mal etwas genauer aus. Schließlich muss da eine ganze Garage mit ihrem Gewicht drauf stehen können. Und da sollte es keine abstürzenden Ecken geben...


Vorbereitung für den Grus.


Lieferung Nr. ... Ich weiß es nicht mehr genau. Eine von vielen jedenfalls. Ich dachte ja, dass der Lkw gleich abrutscht. Doch das passierte nicht. Weil die Beiden, Der Liebste und der andere Lkw-Fahrer, haben ja Ahnung. Im Gegensatz zu mir..grins..


Der Liebste hatte dann mit dem Verteilen zu tun. Fragt nicht...


Nächste Lieferung...


Alles verteilt und fest gemacht. Das hat der Liebste wieder gut hin bekommen. 😁


Natürlich ist das längst noch nicht fertig vorbereitet. Das ist ja nur dat grobe Zeugs. 😉 Das reicht noch nicht. Mehr gibts im nächsten Teil zu sehen. 😊
Bis dahin...

Stürmische Grüßels von Anneke

Freitag, 28. Juli 2017

Katerbilder - Teil 2

Wo ein Teil 1 da auch ein Teil 2. Sagt zumindest die Logik. 😉

Ich habe mich versteckt. Such mich doch!

Man findet ihn so schlecht. Oder etwa nicht!? 😂

Seitdem wir den Flickenteppich haben, liegt er oft darauf herum. Und hier sieht man gerade, wie er ein Leckerli verdrückt hat. Das er natürlich vom Liebsten bekam. Die Zunge! Herrlich!



Ich schlafe...

...lass mich! 

Bubi war weg. Also theoretisch. Praktisch hat er einen schönen, neuen Platz entdeckt, der Schlumich. Und wollte dort ein anderes Mal nicht raus, als ich baden wollte. Es gab seinerseits Widerstand.

Meine Wanne! Wehe...Du...Wasser!

Unser Tütenbubi! Immer wieder! 😊 Tüte liegt nur kurz da...okkupiert!

Meine!


Tja, und da hat der Liebste sich die Hände gewaschen und der neugierige Bubi hat auch das Waschbecken für sich entdeckt. Haben wir ja erst seit gestern! 😉 Süß sind die Bilder trotzdem. 😊

Dat is eng hier...

...und hoch...

...und schön. 

Das wars. Einen 3. Teil Katerbilder gibt es nicht, Ihr könnt erleichtert aufatmen..grins.. Aber für immer wars das nicht. 😊

Herzliche Grüßels von Anneke

Mittwoch, 26. Juli 2017

Katerbilder - Teil 1

Es gab lange keine Bubi-Bilder. Deswegen sind es jetzt ein paar mehr...

Wenn wir mit unserem Drinni raus gehen, erwarten wir ja jedes Mal, dass er sich voller Freude auf alles, was sich da bewegt, stürzt. Schließlich tut er so, als wenn er das machen würde, wenn er im Vorbau ist und Fliegen und Vögelchen beobachtet. Er enttäuscht uns jedes Mal. Viel wichtiger als jagen ist ihm, Gras zu fressen. Und sich außerordentlich vorsichtig fortzubewegen...
Und weil es so schön ist, ihn dabei zu beobachten, gibt es heute Bubi-in-der-großen-weiten-Welt-Bilder. :-)

Überblick verschaffen. Außerdem sind Steinchen an den Füßen total doof...

Mein Reich.

Ist das Gras? Kann ich das fressen?


Welchen Grashalm nehme ich nur? Ich kann mich so schlecht entscheiden.

Der da hinten ist auch schön.

Oder nehm ich lieber diesen?






So, wie er erst nicht hinaus will, so will er dann nicht wieder hinein ins Häuschen. ;-) Ein seltsamer Geselle, dieser Bubi. ;-)

Herzliche Grüßels von Anneke

Dienstag, 18. Juli 2017

Der Uterum wächst weiter... (Teil 2)

Nachdem alles vorbereitet war (TEIL 1) hieß es, die L-Steine aufzustellen.
Das ging recht zügig, das Hinstellen.


Allerdings gab es auch Verluste zu beklagen. Auf Grund der Stapelung der Steine machte sich einer beim vom-Stapel-nehmen halb selbstständig und schlug gegen den Vorbau. Auf dessen Fensterbrett die Pferdchen standen. Danach sah ein Pferdchen so aus:


Wie sich dann herausstellte, standen die L-Steine auf dem Kies nur einigermaßen gerade. Der Liebste hatte also laaange damit zu tun, sie auszurichten. Doch irgendwann hatte er es geschafft.


Am Dienstag dann wollten wir die Isolierung auffüllen, Armierung legen und die Stützen aus Holz bauen (damit der Beton die L-Steine nicht nach außen drückt).
Doch so schnell wie wir dachten, waren wir dann doch nicht.
Wir schafften die Isolierung...


...und die Armierung.
Um 22.30 Uhr waren wir damit fertig. Die Stützen noch zu bauen - dafür fehlte uns dann die Kraft. Und irgendwie auch die Zeit. Also hieß es am nächsten Tag sehr zeitig aufstehen und loslegen.
Doch das Bauen war nicht so einfach wie gedacht und uns lief die Zeit davon.
Ich war dafür, den Beton abzubestellen. Doch da ließ der Liebste keine Luft ran. Er telefonierte zwar mit der Firma wegen eventueller späteren Lieferung, doch als das nicht möglich war, blieb es beim Lieferzeitpunkt 11 Uhr. Es wurde zwischen uns diesbezüglich etwas lauter gesprochen, so dass auch die Nachbarn mithören konnten. 😉
Doch wie immer in solchen Situationen ging es gemeinsam weiter.
Wir änderten den Plan und ich schüttete vorne Kies auf. Den holte ich mir vom Rest des Grundstückes, wohin wir ihn noch vor einigen Tagen verteilt hatten. Zwei Drittel mussten laut Internet bedeckt sein (Bei uns also 40 cm), um die Standfestigkeit der L-Steine zu gewährleisten. (Wir wissen jetzt - noch höher aufschütten.)
Währenddessen baute der Liebste aus Holz die Stützen.
Um halb elf waren wir fertig.


Der Beton kam pünktlich um elf.


Und dann ging es los. Der Beton lief...


Als der Fahrer weg war, sahen wir, dass sich an der unteren Seite, bei unserer Holzmauer, die L-Steine oben nach außen bogen. Da ging uns die Düse! Wir versuchten, mit Holzstücken den Trend des nach-außen-Kippens aufzuhalten. Irgendwie gelang uns das. Auch an der Seite und vorn haben die L-Steine oben eine leichte nach-außen-Schräge. Das mit der Stützung müssten wir also noch einmal üben. Im Nachhinein haben wir unsere Fehlerquellen lokalisiert. Doch das nützt uns für den Uterum nix mehr. Glücklicherweise ist das nicht soooo schlimm...

Den Beton vor zu schnellem Austrocknen schützen...


Und so sieht das Ganze erstmal fertig und ungeschliffen aus.


Und ungetrocknet.


Wir sind zufrieden. Dafür, dass wir beide vorher noch keine L-Steine verlegt und mit Beton gefüllt haben, ist das gut geworden. Nun muss der Beton vier Wochen aushärten... Doch da ist ja noch die Garage...

Zum in der Sonne sitzen und gucken für viele Menschen war er dann nach über einer Woche schon trocken genug. 😊


Und wenn ich mir vorstelle, dass dann der Sturm mir nicht die Haare vom Kopf reißen kann, weil rundherum um mich Wand ist und ich wegen der Fenster trotzdem meinen geliebten Waldblick genießen kann... Ich will weiter bauen! 😉

Herzliche Grüßels von Anneke

Montag, 17. Juli 2017

Der Uterum wächst weiter... (Teil 1)

Bevor unser Besuch aus Deutschland und der Schweiz kam, hatten wir noch ein bisschen zu tun. Schließlich will so ein Urlaub (den der Liebste hatte) sinnvoll genutzt werden. Nun ja, hauptsächlich war der Liebste am Tun. Erstmal. Dann auch ich. Und überhaupt. mental war ich immer bei ihm. 😉

Zuerst einmal sägte er unser Häuschen an.


Hier kann man schon gut erkennen, wie hoch der Uteraum wird, bis unter die Tür soll er gehen. Zu diesem Zeitpunkt für mich nicht vorstellbar.
Der Liebste hat den Kies mit dem Bagger zusammengekruscht...


...und dann mit dieser Maschine...


...so glatt zusammengerüttelt.


Dass dabei das Häuschen ab und zu auch durchgerüttelt wurde, sei nur am Rande erwähnt. Bubi gefiel das überhaupt nicht. Mir auch nicht sonderlich.
Und dann kam Lkw mit Fuhre 1 und lud ab.


Diese Berge bewegte der Liebste mit dem Bagger. Untergrund für den Uterum und die Garage.


So richtig grade wie gedacht bekam er den Boden mit dem groben Kies nicht. Also orderten wir noch feinen Kies. Reichlich.


Die Lieferung erfolgte prompt mit Fuhre 2.


Mit dem feinen Kies ging das mit dem gerade-machen erheblich besser.


Nur hatten wir dann leider viel zu viel übrig. Und so plagten wir uns mit dem Kies und seinem Verteilen auf dem Grundstück. Wir mussten. Denn am nächsten Tag kam eine neue Fuhre für die Garage. Und bis dahin musste der Kies so verteilt werden, dass der Lkw gut ins Grundstück und wieder hinaus fahren kann.


Ich fühlte mich an den AVLOPPBAU erinnert, als da auch so Berge herum lagen...


Es war anstrengend. Und ich gebe zu, ich habe das ein oder andere Mal in meinen Bart hinein gebrubbelt, dass das viel zu viel Kies ist. 😡 Doch da auch ich den Uterum möchte, schippte ich fleißig weiter mit.


Abends kastenfertig ins Bett.
Und mein Popeye-Arm wuchs wieder... 💪

Fortsetzung folgt

Sonnige Grüßels von Anneke