Samstag, 30. Januar 2016

Bilder vom Mitbewohner,....

...dem Kleinen. Auch genannt Bubi. Oder Dicker. Oder Fauler. Oder Schlafmütze. ;-)

Da er viel Zeit mit Schlafen verbringt, ist er für mich natürlich ein gefundenes Fressen bzw. Fotomotiv. Er sieht dann einfach allerliebst aus. Und hält still. Meistens. :-) Und auch sonst ist er ein schönes Modell. :-)
Und so haben sich wieder einige Bilder von ihm angesammelt. Viele Bilder trifft es eher. Deshalb gibt es heute eine Fotogalerie mit Bubi. :-)

Was machen die da unten?

....rrrrrrrr......

Einer muss ja auf die Geschenke aufpassen....

Schlafen ist....

sowas schönes....rrrrrrrr.......

Du schon wieder? Mit dem ollen Apparat? Or nääää!

Letztens saß hier doch ein Mäuschen drin. Wo isses hin, das Mäuschen?

Guck, wie ich gucke!!!! Mach    das     ab! Ich bin kein Mädchen!


.....rrrrrrrrrrrr........

...weggehen....schwarzer Kasten.....schlafen....rrrrrrrr.....

Versteheckt! So findet mich niemand! 

......rrrrrrrrrr........

Fernsehen gucken mit dem großen Mitbewohner.....und zuen Augen. ;-)

.......rrrrrrrrrrrr..........

Dass ich ihn mag, ergibt sich aus den Fotos, oder? Ich, die nie ein HAUSTIER wollte... ;-)

Schnurrende Grüßels von Anneke ;-)

Donnerstag, 28. Januar 2016

Wie ich die Musikanlage baute...

...oder: Mein Kampf mit der Technik. Und mein Sieg über sie. ;-)

Ihr erinnert Euch? Ich bekam zum GEBURTSTAG unter anderem einen "Pack" Singles-Schallplatten geschenkt. Mit Musik von meiner Lieblingsband.


Als ich sie anhören wollte, fiel mir ein, dass man dazu so einen kleinen Bibbus braucht, damit die Platten auf den Plattenteller passen. In Fachkreisen wird dat Dingens "Puck" genannt.
Also bestellten wir einen solchen. (Und bekamen zwei Stück geschickt. Vorsichtshalber. Falls mal wieder einer verloren geht. ;-) )
Und so sieht einer der beiden aus:


Gestern nun wollte ich mir die Platten bzw. einen Teil zu Gemüte führen.
Erstaunt war ich, als ich die 1. Single aus ihrer Hülle holte.
Finde den Fehler. :-)


Ich brach in lautes Lachen aus.
Dafür hätten wir nun wahrlich keinen Puck gebraucht! :-)))

Anhören.
Schön.

Die 2. Single rechtfertigte dann die Anschaffung des Pucks. ;-)


Beim Anhören derselben fiel mir dann auf, dass nur aus einem Lautsprecher Musik kommt.
Seltsam.
Ich wollte probieren, ob das beim CD anhören auch so ist.
CD einlegen. Umschalten auf "CD". Play-Knopf drücken. Auch nur ein Lautsprecher, der Musik raus lässt.
Kabel überprüfen. Alle vier sind drin.
Kabeltausch.
Kabel von rechtem Lautsprecher in die Buchse für den linken und anders herum.
CD abspielen. Beide Lautsprecher gehen.
Also liegt es nicht an den Buchsen.
Und die Lautsprecher sind auch nicht kaputt.
Rücktausch der Lautsprecher. Vielleicht hat das was mit Single und nicht Stereo zu tun? Weiss ichs? Nee. Also rief ich den großen Mitbewohner an. Der lachte ob meiner Frage. "Die Musik sollte schon aus beiden Lautsprechern kommen. Auch bei der Schallplatte." Aha.
Platte abspielen.
Jetzt kommt aus gar keinem Lautsprecher mehr etwas.
Stoppen.
Kabelsitz überprüfen.
Nochmal abspielen.
Nichts.
Doch da, ganz leise. Ich höre was.
Da kommt Musik von der Platte.
Es dauerte zwei bis fünf Sekündchen, bis ich den Fehler fand...
Wisst Ihr ihn?

Zum Abspielen der Schallplatte muss man die Anlage natürlich wieder auf "Phono" umschalten. Dann klappts auch mit dem Anhören. ;-)
Wundersamerweise tönte die Musik jetzt wieder aus zwei Lautsprechern.
Ich habs gebaut! Juhu! ;-)
Jetzt kann ich weiter anhören! :-)

Musikalische Grüßels von Anneke

Mittwoch, 27. Januar 2016

Fotografieren

Schon eine ganze Weile schimpfte ich darüber, dass ich mit meiner Kompaktkamera nicht alle Bilder so hin bekomme, wie ich es mir vorgestellt habe.
Zum Einen mag das ein bisschen an mir gelegen haben.
Zum Anderen haben jedoch auch die Einstellungsmöglichkeiten der Kamera damit zu tun. Meine CAN*ON Po*wer Shot macht alles automatisch. Bis auf den Zoom. Den kann ich bedienen. Die Schärfe dazu stellt die Kamera selbst ein.

Mit dem großen Mitbewohner sprach ich hie und da darüber, suchte im internationalen Netz und fand heraus, dass eine Spiegelreflexkamera wohl etwas auch für Anfänger sei. Also guckte ich, was es da so gibt. Und ich erschrak. Heftig. A) über die technischen Daten, die mir da um die Ohren geschmissen wurden und b) über die Preise einer solchen Kamera. Also beließ ich es dabei. Zu viele Informationen für mich.

Dann bekam ich ein Päckchen.
Der große Mitbewohner grinste übers ganze Gesicht und verriet nix.
Als ich es öffnete, guckte mich eine Spiegelreflexkamera an, eine Ni*kon.


Der große Mitbewohner hatte mehr Energie als ich aufgebracht und im Internet weiter gelesen und recherchiert und am Ende in einem großen Internetauktionshaus für einen sehr guten Preis (weil nicht so teuer wie eine neue ) diese gebrauchte Kamera für mich ersteigert.
Ich war platt! Und bin es immer noch wenn ich die Kamera in die Hand nehme. (In der liegt sie übrigens prima, weil sie etwas schwerer ist.)
Den Nachmittag habe ich dann damit verbracht, einen Teil der Gebrauchsanweisung zu lesen. Von dem ich auch 1/5 verstand.
Losfotografiert habe ich dann trotzdem schon.
Und konnte (als es noch kalt war), diese schönen Aufnahmen machen. Weil ich jetzt den Zoom und die Schärfe per Hand einstellen und dadurch relativ nah ans Objekt heran kann. ;-)




Das heißt jetzt nicht, dass ich schon alle Funktionen herausgefunden und verstanden habe. Doch bekanntermaßen macht ja Versuch kluch. Also heißt es weiter knipsen und manchmal auch weiter lesen - in der Gebrauchsanweisung und im internationalen Netz. ;-)

Danke. :-*

Herzliche Grüßels von Anneke

PS für eine bestimmte Personengruppe: Kann sein, dass das mit den Häkchen wieder nicht funktioniert. Ich habe den Cache gelöscht und damit die Cookies, von denen sicher einige für die Häkchensetzung notwendig waren. Wenns doch geht - um so schöner. :-)

Dienstag, 26. Januar 2016

Genähtes...

Dieses Mal habe ich für mich genäht.Oberteile. Ja, Mehrzahl. ;-)

Ich habe vor sehr, sehr langer Zeit einen schönen Schnitt gefunden und ihn mir im Internet gekauft.

 

Er erschien mir einfach. Hatte ich bis dahin doch noch nie nach einem Schnittmuster genäht. Und er bietet die Möglichkeit vieler verschiedener Varianten.
Es dauerte allerdings dann doch noch eine Weile, bis ich mir daraus Oberteile nähte.
Ich ging mit wenig Ahnung, doch viel Enthusiasmus an die Sache. Es entstanden drei verschiedenfarbige, kurzärmelige Oberteile in der gleichen Form.
Eins zeig ich Euch hier:


Von außen sehen alle drei Teile gut aus. Eine echte Schneiderin würde ob mancher Wurschtelei, die sich da unter der Oberfläche befindet, sicherlich die Nase rümpfen. Doch das sieht man nicht und gut. ;-)

Nun wollte ich auch unbedingt ein langärmeliges Teil für mich nähen.
Doch vor dem Nähen....Stoff finden. Keine einfache Angelegenheit, wenn man wie ich nicht auf quietschebunt steht.
Ich fand dann dickeren roten Jersey und einen schönen Blümchenstoff. Denn ein bisschen bunter als nur rot durfte es schon werden. ;-)

Der unangenehmste Teil ist für mich immer das Stoff zuschneiden. Keine Ahnung, warum das so ist. Ich mag das nicht. Also dauerte es wieder eine Weile, bis die fertig ausgeschnittenen Stoffteile vor mir lagen.
Das Nähen ging dann recht zügig und ohne Wurschtelei. Nur die Sache mit der "Ausschnittverkleidung" zog sich wegen wieder-auftrennen-müssen etwas. Doch irgendwann war auch das geschafft.
Fertig sieht das Teil so aus:


Ich bin recht zufrieden. Einzig die Schultern sind zu breit und so hängen sie ein kleines Stück zu weit und schlagen kleine Wellen. Doch nochmal auftrennen und die Schultern schmaler machen ist nicht. Dann müsste ich auf Grund der größeren Armkugel die Ärmel noch einmal neu ausschneiden. Und ich habe nicht mehr genügend von dem blauen Stoff dafür da. Also bleibt es so. Und als fürs-nächste-Mal-merken steht jetzt auf dem Schnitt: "Schulterbreite vor dem Nähen überprüfen." (Mir fiel dann ein, dass ich das bei den kurzärmligen Teilen gemacht habe. Weil ich nach dem Probestück-nähen genau dasselbe Problem hatte. Doch ich hab das damals nicht dazu geschrieben. Dieses Mal schon.)

Und es gab noch ein 2. Teil.
Aus einem anderen Schnitt. In der kurzen Variante.


Vorteil hier: Keine Armkugeln.
Nachteil hier: Ausschnitt
Und man muss sich, weils ein e-book ist, das Schnittmuster selber zusammenbasteln. Das hat bei mir nicht 100%ig hingehauen, also dass dann die Linien schön ineinander übergehen meine ich.

Schon beim Probestück nähen verzweifelte ich fast an dem Ausschnitt.
Genau dasselbe geschah dann beim "echten" Oberteil.
Ich kriege das einfach nicht faltenfrei hin und habe so beschlossen, dass ich da wohl einen Blumenknopf drauf nähen werde. Weil die Falte sehe ich und die stört mich auch.


Und beim nächsten Mal übernehme ich vielleicht den Ausschnitt von der CARMEN. Der ist einfacher. Oder ich probiere mit Probierstoff bis zum nächsten Nähen so lange, bis ich ihn faltenfrei hin bekomme. Im Moment tendiere ich zur ersten Variante.
Ich habe hier auch, wie von der Erfinderin des Schnittes gewünscht, den Saum zweimal umgeschlagen zum Nähen. Dabei weiß ich doch genau, dass er dann umklappt.
Also habe ich ihn aufgetrennt und hoffe, dass ich nach dem Waschen des Oberteils nix mehr von der alten Naht sehe. Und dann gibts einen einfachen Saum... Der klappt nicht um.

Ich habe mich auch an die Anweisung der Erfinderin gehalten, den Arm nach dem Festnähen am Oberteil zu säumen. Ebenfalls keine so gute Idee. Für mich als Nähanfängerin (solcher Teile) war das ein ziemliches Gefriemel und Gewurschtel und ich habe auch ein bisschen geschimpft und geflucht dabei, auch wenns dann geklappt hat. So mache ich das nicht wieder. Das habe ich so auch auf dem Schnitt vermerkt.

Beide Varianten möchte ich mir als Sommervarianten nähen. Bis dahin habe ich hoffentlich wieder schönen Stoff gefunden. ;-)

Regnerische Grüßels von Anneke

Sonntag, 24. Januar 2016

Schwedenjubiläum

Ich habe heute ein Jubiläum.
Genau vor einem Jahr bin ich hier im Häuschen eingezogen (TEIL 1 und TEIL 2).
Einerseits scheint mir die Zeit sehr schnell vergangen zu sein. Andererseits kommt es mir vor, als wenn ich schon viel länger hier wohne.


Was bedeutet das, ein Jahr in Schweden?

Es heißt für mich:

* glücklich darüber zu sein, mit dem großen Mitbewohner und Bubi hier im Häuschen leben zu können. :-*
* nicht arbeiten gehen zu müssen, dies genießen zu können und viel Zeit für mich und meine Hobbies und überhaupt zu haben.
* Hausfrau zu sein, dies gut zu finden und diesen Zustand weiter beibehalten zu wollen. Das ist eben meine Arbeit, ohne langen Arbeitsweg. Mit indirekter Bezahlung. ;-)
* mit manchen Menschen kaum oder keinen Kontakt mehr zu haben, obwohl es anders gedacht war.
* Menschen wieder zu „treffen“ (damit meine ich in den Weiten des Internets), die aus meinem „Dunstkreis“ verschwunden waren.
* Menschen weiter „bei mir zu haben“, trotz großer Entfernung. :-*
* dass aus Gesprächen per Skype mit meinen Eltern gerne mal zwei Stunden oder mehr werden.
* dass ich schon einen Besuch in Deutschland hinter mir habe, was ich so nicht gedacht hätte. Doch wenn die Sehnsucht nach den zwei Lieblingsneffen und der Familie zuschlägt, dann ist das eben so.
* bei meinem schwedisch weiterhin einen hohen Optimierungsbedarf zu haben. Auch wenn ich schon mehr verstehe als vor einem Jahr, kann ich noch keine Gespräche führen. Und ich traue mich nicht wesentlich mehr, schwedisch zu sprechen. Außer im ganz vertrauten Kreis...
* weiterhin die Ruhe zu genießen, die es hier gibt.
* zwar weniger Beiträge für meinen Blog zu schreiben, diese jedoch mit genau so viel Freude wie am Anfang.
* die ehemalige Arbeit mit ihrer Atmosphäre nicht zu vermissen.
* ab und zu aus dem Fenster zu schauen und daran zu denken, wie ich bei meinem 1. Besuch hier bei diesem Ausblick dachte: „Hier gehöre ich hin.“.
* dass ich mich gesundheitlich pudelwohl fühle. Ab und an würde ich schon gerne zu meiner Physiofrau gehen. Ihre heilenden Hände auf meine Muskeln….das wäre schön.
* jeden Tag den Blick auf den Wald zu lenken und sich darüber zu freuen, dass ich hier leben kann.
* dass mir ein kurzfristiger Besuch bei Familie oder Freunden auch weiterhin fehlen wird.
* mich auf den weiteren Ausbau des Häuschens zu freuen.
* dass ich die Entscheidung, nach Schweden zu ziehen, für die Zweitbeste in meinem Leben halte.

Damit ist alles gesagt. :-) 

Besonders herzliche Grüßels von Anneke



Samstag, 23. Januar 2016

Eine Blume für die Küche

Ja, so etwas gibt es tatsächlich.
Und nein. Sie war kein Weihnachtsgeschenk. ;-) Der große Mitbewohner und ich haben sie nach Weihnachten gekauft. Also ist dies auch kein bezahlter Werbepost. Ich schreibe ihn aus freien Stücken, weil ich so begeistert bin.

Ich habe schon vor längerer Zeit im Fernsehen so ein Dingens im Einsatz gesehen und fand es toll. Als wir die Blume dann im Laden sahen, war ich sofort begeistert. Beim Blick auf den Preis war meine Begeisterung quasi weg. 259 Kronen sollte dieses Teil kosten. Nee, dafür nich! Der große Mitbewohner intervenierte, wir redeten und am Ende verließen wir den Laden mit Blume.
Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert! :-)

Wenn ich die Nudeln oder Kartoffeln (die ja für ihr Überkochen berühmt-berüchtigt sind) in den Kopf gebe, lege ich anschließend die Kochblume® auf den Topf.
Bekanntermaßen soll ja dann das Wasser nochmal aufkochen bevor man die "Flamme" kleiner stellt. Auf- und überkochen war bei mir immer eins. :-(
Jetzt sieht es maximal so aus. :-)


Nix kocht mehr über! Yeah!
Zum Abgießen kommt dann wieder der richtige Deckel drauf. Das ist der einzige Nachteil, den ich bis jetzt beim Kochen erkennen konnte.
Kochblume® in Aktion:


Laut mitgeliefertem Zettel kann die Kochblume® noch für andere "Einsatzgebiete" genutzt werden wie fürs Dämpfen, für die Bing (Mikrowelle) und im Herd. Ja, richtig. Da die Blume bis 300 Grad aushält, ist sie auch für den Einsatz im Herd geeignet. Dazu kann ich allerdings keinen Erfahrungsbericht liefern. Bei mir war sie bisher nur "Deckel". ;-)

Mehr über die Blume zum Kochen könnt Ihr HIER erfahren.

Und sollte jemand aus meiner Familie nach langem Abwägen so ein Dingens zum Geburtstag haben wollen - dann bitte melden. Ihr wisst schon... Selber kaufen? Ach nöö. Geschenkt bekommen? Oh ja!

Herzliche Grüßels von Anneke

Freitag, 22. Januar 2016

Bilder mit Schnee ;-)

...gibts heute für Euch.

Es ist einfach zu schön, wie es draußen aussieht!

Diese Birke ist immer wieder ein wunderbares Motiv, wie sie so weiß vor dem blauen Himmel steht...


 Gestern halb zehn. Dicker Nebel rund ums Haus. Vom Wald ist nix mehr zu sehen.


Um halb drei ist der Wald wieder da. Und: Es ist noch hell. Die Tage werden länger. Yeah!


Wenn ich auf unserer Straße nach links schaue....


und nach rechts. Sehen die Bäume in weiß nicht wunderschön aus?!


Dächerblicke....sozusagen... :-)




Habt einen schönen Tag!

Schneegrüßels von Anneke

Donnerstag, 21. Januar 2016

Geschenke...

Viele schöne Dinge und Worte haben in den letzten Tagen ihren Weg zu mir gefunden. Ich möchte mich (nochmal) ganz sehr bei Euch bedanken, die Ihr an mich gedacht und es mir gezeigt habt. Danke.

Und weil ich so voller Freude darüber und über die Fülle immer noch erstaunt bin, gibts heute ein paar Bilder von Geschenken. :-) Die Reihenfolge entspricht keiner Wertigkeit. :-)

Wunderschön! Rare b-Seiten meiner Lieblingsband als Single. Zu blöd nur, als ich feststellte, dass der Puck (das ist dieses schwarze DINGENS mit dem Loch in der Mitte) bei einem meiner Umzüge verloren gegangen ist. Wir warten auf einen neuen. ;-) Und dann wirds hier laut. :-)



Die Feenstaub-Karte? Superfetzig! :-) So wie alles. :-)


Die rot-weiß gestreiften Socken im Bild gehören zum Geschenk. Deswegen mussten sie mit drauf. :-) Das Buch lese ich schon...


Die Geburtstagsgirlande hängt. Und bleibt da auch hängen. Wegen schön. :-)


Das rote sind Decken. Da hat Euch wohl jemand gehört Familie. :-)


Alles war extra eingewickelt. Bis auf "Captain Morgan" (den hielt ich für Rotkäppchen-Wein), die Othello-Kekse, den Kathi-Zupfkuchen und die Mokkabohnen habe ich alles richtig erraten. :-) Ich kenn eben mein Zeugs. ;-) Glitzerkarte! Yeah! ;-)


Hat das von Euch schon mal jemand probiert? Mit welchem Ergebnis? ;-)


Das Dalapferdchen aus Bügelperlen finde ich Spitze!..hochhüpf.. ;-) Ihr fragt Euch, was die Löcher in den Blumen, Minions und Mustern zu bedeuten haben? Damit man die im Sommer draußen auf ein Glas legen und einen Strohhalm rein stecken kann. Als Wespenschutz quasi. :-)


Beim Erhalt eines Paketes blieb mir spontan die Luft weg, als ich das sah:


Es fehlte jedoch nix. :-)

So viele Sachen für noch eine lange Freude! :-)))))

Ge- und berührte Grüßels von Anneke

Mittwoch, 20. Januar 2016

Dalahäst und Minion...

...oder auch Platzdeckchen für jemanden, der Dalapferdchen und Minions mag. :-) Zur Verschönerung des Arbeitsplatzes. ;-) Und beidseitig schön aussehend und benutzbar. :-)

Stoff zurechtschneiden, Pferdchen ausschneiden und probelegen...



....festnähen - knifflige Angelegenheit.


Auf den 2. Stoffteil den Minion (Den habe ich im Oktober in Deutschland gekauft, ohne so richtig zu wissen, wofür ich ihn mal verwenden möchte.) aufbügeln und sicherheitshalber mit ein paar Stichen festnähen.


Jetzt folgt das Aufbringen von Vlieseline... (Blöderweise hatte ich nur schmale Streifen zur Hand, also legte ich es doppelt. Glücklicherweise merkt man das nach dem "Verbügeln" gar nicht mehr. :-) ) ...und das Versäumen der Ränder. (Richtig wäre wohl gewesen, erst das Bügelflies aufzubringen und dann die Stoffteile auszuschneiden. Das wäre erheblich einfacher gewesen. So mache ich es dann wahrscheinlich beim nächsten Mal. ;-) )


Zum Schluss wird das Ganze mit Schrägband eingefasst...


Leider wollte mein Fotoapparat nicht so wie ich wollte. Deswegen ist das Bild von der anderen Seite bissl unscharf...


Der Empfänger hat sich sehr darüber gefreut, auch wenn die Randbandfarbe nicht 100%ig zum Pferdchen passt und so ein, zwei kleine Macken hat. Schließlich zählt auch der gute Wille. ;-)

Herzliche Grüßels von Anneke