Donnerstag, 30. April 2015

Fundstücke 3

Im oberen Teil des Häuschens befand sich ein Zimmer. Es wurde vom Vor-besitzer als Schlafzimmer genutzt.
Da wir oben gern unser Wohnzimmer haben wollen, musste das Zimmer weichen - also Abriss. Natürlich schauten wir akribisch, was es da an den Wänden zu entdecken gibt.

Die oberste und damit sichtbare Tapete verschlug mir immer wieder den Atem! Nicht, dass sie sooo schlecht ausgesehen hätte. Doch alle vier Wände des Zimmers damit zu tapezieren war dann auch mir zu heftig. Wir haben einen Rest davon laminiert…



Unter dieser Schicht fanden wir bei vorsichtigen Grabungen dann eine Tapete, die mir sehr gut gefiel. Die Farbe und das Muster…..die Tapete hat was. Ich hätte mir vorstellen können, damit eine Wand in einem Raum zu tapezieren. Auch hiervon haben wir ein Stück im Original behalten.



Diese darunter liegende Tapete zu fotografieren ist mir nicht so gut gelungen. Davon haben wir auch kein originales Stück...



Und unter den drei Tapetenschichten gab es dann Zeitungsstücke zu finden.



Natürlich haben wir anhand der Reklame von den Geschäften versucht, heraus zu finden, von wann etwa diese Zeitungsstücke sind. Doch leider wurden wir bisher nicht fündig. :-(

Ich bin schon gespannt, was wir dann unten im Häuschen finden. Im Schlaf-zimmer kann ich schon zwei Schichten Tapete sehen. ;-)

Aprilwetter-Grüßels von Anneke

Mittwoch, 29. April 2015

Holzmiete

Bei unserem Ausbau oben ist jede Menge Holz angefallen – Verkleidung, Balken, Fußbodendielen. Außerdem waren bei der Rodung von einigen Bäu-men auch jede Menge Stämme und Äste übrig geblieben. Was macht man mit so viel Holz? Die Idee des großen Mitbewohners – wir machen im Garten im Sommer und auch sonst kleine Feuerchen, in denen wir das Holz verbrennen können. Ich stimmte freudig zu. Auch ich mag es, ins Feuer zu schauen und meinen Gedanken nachzuhängen…



Bis es jedoch so weit ist, gibt es noch ein bißchen Arbeit.
Zuerst einmal hieß immer wieder, das Holz zu trennen – behandelt und un-behandelt. Leider habe ich vergessen, die Fuhren zu zählen, die uns zu Returen führten, um Holz und andere Reste dort abzugeben. Es waren je-denfalls mehr als zehn große Pkw-Hänger voll. ;-)

Ums Gartenhäuschen wurden die alten Balken und die gefällten Bäume gestapelt. Viel Platz blieb da nicht mehr. Es lagen jedoch noch zwei Berge Brennholz im Garten herum.


Und schön sah das nicht aus. Dort liegen bleiben konnte es nicht, auch wenn der Schnee es zwischenzeitlich bedeckte und die Berge dadurch nicht mehr so auffielen. ;-).


Wir brauchten eine neue Idee. Die hatte der große Mitbewohner dann auch prompt! Wir versuchen, eine Holzmiete zu bauen! Ich hatte Bedenken, weil ja noch sehr viele Nägel in den Holzstücken drin sind, ob das dann geht und so-wieso und überhaupt...und erklärte mich aber natürlich einverstanden, es zu probieren. Nur Versuch macht kluch. ;-)

Damit das Holz von unten etwas Luft erhält und nicht schimmelt, bekam die Miete einen „Fußboden“ aus alten Dachziegeln.


Und dann machte ich mich mit Freude erst einmal allein ans Sägen und Auf-schichten. Es ging recht gut mit dem Stapeln des Holzes. Ich musste halt ein bißchen „basteln“, es dauerte dadurch etwas länger. Doch ich habe ja Zeit und keinen Stress. Sieht doch schon mal nicht schlecht aus. ;-)


Am Wochenende haben wir dann Arbeitsteilung gemacht: Der große Mitbe-wohner sägte und ich schichtete auf.
Und am Montag dann hieß es, das gemeinsam gesägte Holz (Ich musste dann mit halten wegen der Länge der Bretter...) auch noch aufzustapeln.
Vorher...


...und nach 17 Schubkarren voller Holz.



Wir haben uns dann entschlossen, die alten Fußbodendielen doch nicht zu verbrennen. Sie sind mit Leinöl getränkt. An sich fürs Verbrennen kein Problem. Doch ich erinnerte den großen Mitbewohner dann mal kurz an den Geruch, der entstand, als die Dielen von ihm zersägt wurden. Für mich war das Gestank. Und das bei nem Feuer? Der große Mitbewohner sah das zum Glück auch so, dass Feuer ohne ekligen Gestank schöner ist. ;-) Returen, wir kommen....mal wieder...! ;-)


Regnerische Grüßels von Anneke

Dienstag, 28. April 2015

Tschüssi Fussi-Dame....

.....meine Süße.....


...Du kleine Sonnenanbeterin...


Da war es Dir auch egal, dass Du auf dem Küchentisch nix zu suchen hattest. Da zählte nur...SONNE HABEN WOLLEN!! :-)




 









Sonntag, 26. April 2015

Ohrhängeraufbewahrungsidee / Förvaring för örring

Ich hatte lange Jahre keine Ohrlöcher. In der Schule hatten alle welche und da wollte ich keine haben.
Später dann war es für mich nicht wichtig.
Mit 43 Jahren mussten dann ganz zwingend und dringend Ohrlöcher her. 
Und nun trage ich seitdem gern Ohrringe.
Ich habe auch einiges an Bastelmaterial, um mir selber welche herzustellen. Das habe ich eine Zeit lang sehr intensiv getan und es war dann auf Grund der Menge mühselig, früh das passende Paar aus einer Schachtel zusammen zu klauben. Es musste eine praktikablere Lösung her.
Ich wollte gerne etwas mit der Farbe Rot haben.
Ich hatte Aida-Stoff (Stoff zum Sticken) zu Hause vorrätig.
In meiner Wollkiste fand sich rote Wolle.
Sticknadeln habe ich auch.
Also gab es zwei Reihen Kreuzstich um den Rand (einmal großzügig einge-schlagen), in den ich oben und unten zwei dünne Stücke Bambus mit einstickte, um so das Durchhängen zu vermeiden. Es gehen sicher auch Schaschlikspieße aus Holz.
Und so entstand am Ende dieser „Rahmen“, auf dem sich das „Bild“ durch um-hängen immer wieder verändert. ;-)


In die großen „Löcher“ des Stoffes sind die Ohrringe mit einfachen Haken gut einzuhängen. Bei anderen Verschlüssen ist es manchmal nicht ganz so einfach, sie können sich etwas verhaken. Ich habe dann früh aus Zeitmangel manchmal doch zu einem anderen Paar Ohrhänger gegriffen. ;-)

Sollte der Aufbewahrungsplatz nicht reichen, kann man sich ja noch mehr solche „Rahmen“ herstellen. Bei mir gab es zum Schluss in Deutschland noch eine Erweiterung unten quer… ;-)

Ich hoffe, im Häuschen findet sich dann auch ein Platz dafür. ;-)

Sonnige Grüßels von Anneke

Samstag, 25. April 2015

Umzug

Ein Vierteljahr in Schweden.
Ich denke zurück an meinen Umzug.
Daran, wie die Möbelpacker sich freuten, als sie in meine Wohnung kamen. Sie lobten mich für die gute Vorbereitung (Wenn die wüssten!) und meinten, dass der mitgebrachte Lkw wohl zu groß sei. Hihihi…

Ein Teil des Umzugsgutes in meinem ehemaligem Schlafzimmer...

Als der Lkw immer voller wurde…




…änderten die Beiden ihre Meinung. ;-)

Hier macht sich der Lkw auf den Weg nach Sverige…


.....und hier kommt er in meiner neuen Heimat an.


Und hier komme ich an...


Ich denke daran, wie ich in den letzten zwei Wochen in Deutschland gewohnt habe. Wobei es wohnen ja nicht so richtig trifft. Ich hatte da meine Schlafstätte und ein Bad. Das glaubt Ihr nicht? So sah das aus:




Weit vorher sah das in meiner Theorie ganz entspannt und nicht anstrengend aus. Doch die Praxis erwies sich wieder einmal als ganz anders. Ich hatte mich getäuscht. Mein Körper sendete schon lange vorher immer wieder Warnsignale und zusammen mit dem Umzug ergab das eine kraft- und energiezehrende Mischung. Ich habe mir da echt viel zugemutet. Das merkte ich daran, dass ich in den ersten vier Wochen in Schweden viel schlief und gern noch mehr geschlafen hätte. ;-)

Jetzt habe ich mich hier eingelebt.
Ab und zu fehlen mir die direkten Kontakte zu meiner Familie und Freundinnen. Das ist der für mich bisher einzige erkennbare Nachteil.
Doch deswegen meinen Umzug bereuen? Nein, nicht einen Tag! :-)


Grüßels von in-Erinnerungen-vertiefte Anneke

Freitag, 24. April 2015

Unauffälliger Stein ;-)

Wir sind nicht an eine Kanalisation angebunden hier auf dem Land, sondern wir haben eine Drei-Kammer-Klärgrube. Diese entspricht nicht mehr so ganz ..hüstel.. den heutigen Anforderungen und so müssen wir sie modernisieren.
Nach Recherchen im Internet und bei Nachbarn haben wir uns also schweren Herzens (weil teuer, aber eben preiswerter als neu zu bauen) entschlossen, uns einen Stein zuzulegen. Ja. Denn er ist sozusagen ein Zauberstein..lach..
Nun ja, es ist ein Stein aus Plaste. In diesem Stein, der mit der Klärgrube ver-bunden wird, geht unter Zusatz von Chemikalien so einiges technisches Gedöns vor sich (Der große Mitbewohner hat es mir erklärt, doch es wäre viiiel zu um-ständlich, Euch das jetzt zurück zu erklären. ;-) ) und dann entspricht das, was in der Klärgrube übrig bleibt, den heutigen Erfordernissen.

So machte sich also der große Mitbewohner gestern auf den Weg nach Falun, um eben diesen Wunderstein zu kaufen. 

Ein Anruf vor der Rückfahrt seinerseits enthielt die lachende Aufforderung, ich solle schon mal den Fotoapparat parat zu halten. Ich würde staunen. In meinem Kopf bildeten sich Fragezeichen. Viele Fragezeichen. Was hatte der große Mit-bewohner denn vor?

Als er hier ankam, war mir sein Lachen am Telefon völlig klar! Mir blieb aller-dings eher der Mund offen stehen...so wie Paulas Hecktür!! Denn was ich da sah, war kein Stein, sondern ein halber Felsen! Und als Felsen passt man eben nicht ganz in die Paula.


Der große Mitbewohner erzählte, dass der Verkäufer ihn beim Ankommen nach einem größeren Auto gefragt habe. Als der große Mitbewohner dies verneinte, kam die Frage nach einem Anhänger. Auch Verneinung. Tscha. Braucht man ja auch nicht, wie der große Mitbewohner beweist. Ich wäre natürlich so nie gefah-ren!! ;-) Und das, obwohl sich ja meine Vorstellung, was man alles mit der Paula transportieren kann, schon erheblich verändert hat..lach..

Irgendwie sah der Felsen in meiner Vorstellung viel kleiner aus. Wie soll der sich wohl unauffällig in die Umgebung einfügen!? Er ist 120 cm hoch und genau so breit. Vielleicht bemale ich ihn mit bunten Blumen. Oder ich streiche ihn grün. Oder ich…. Noch habe ich keine Ahnung. So bleibt er aber nicht, so hässlich grau!
Welche Ideen habt Ihr, wenn Ihr ihn so stehen seht? :-)


Überlegende Grüßels von Anneke

Donnerstag, 23. April 2015

Haustiere und ich.....

… in einem Haushalt gibt es nicht.
Eigentlich.
Uneigentlich doch.

Meine ersten Haustiererinnerungen sind ein blauer Wellensittich namens Bubi, der lange bei meinem Großmütterchen lebte. Wenn ich bei ihr zu Besuch war, galt es, auf den Boden zu und beim Schließen der Schiebetür genau hin zu schauen. Denn Bubi konnte nicht mehr so gut fliegen (Oder gar nicht mehr?) und lief deshalb auf dem Fußboden herum.

Meine Schwester S. hatte dann zwei Haustiere. Einen grünen Wellensittich namens Pussi und ein Rosettenmeerschweinchen mit Namen Mucki. Diese beiden lebten nebeneinander in ihren Käfigen und waren gute Freunde. Pussi konnte zu Mucki in den Käfig fliegen. Dieser ließ ihn dann aus seinem Napf fressen. Wenn der Vogel das Schweinchen an den Barthaaren zog, ließ sich das letzteres gefallen. Noch beeindruckender war jedoch, wie Pussi Muckis Fiepen nachmachen konnte. Ich wusste manchmal nicht, wer von beiden nun Randale machte. Als Mucki starb, folgte ihm Pussi (gefühlt) kurze Zeit später in den Tierhimmel. Noch heute denke ich, dass der Wellensittich an gebrochenem Herzen starb, als auf sein Fiepen niemand mehr antwortete. Die beiden Tiere anzufassen gehörte nicht zu dem, was ich am liebsten tat.
Irgendwann im Laufe der Zeit hatte meine Schwester S. dann auch weiße Mäuse. Nicht nur, dass diese sich rasant vermehrten. Ab und zu genehmigten sie sich auch Ausgang. Dann hieß es: Einfangen! Mein Leben lang werde ich mich daran erinnern, wie wir wieder einmal auf Mäusefang waren. Ich baute mit meinem Arm auf dem Fußboden eine Mausesperre, indem ich ihn einfach auf den Boden und mich auf die Seite legte. Diese funktionierte. Denn es kam eine Maus an meine Armsperre. Und natürlich riefen die restlichen Mäusefänger mir zu, ich solle sie fangen. Was ich jedoch nicht konnte war, die Maus anzufassen. Weder am Schwanz noch am Körper. Und so verschwand die kleine weiße Maus wieder.

Als mein Sohn dann später ein Meerschweinchen wollte, versuchte ich, ihm das mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten auszureden, sah mich schon das Tier pflegen, füttern, ausmisten. Und ich wollte ja kein Haustier. Doch meine Argumente halfen nicht. Also bekam mein Sohn ein Meerschwein…welches ich dann nach ungefähr drei Monaten pflegte, fütterte, ausmistete. Eines Tages wurde es krank. Also ging ich zum Tierarzt. Einschläfern kam für mich nicht in Frage, ich ließ es operieren. Und das, was gemeinhin als Witz die Runde machte, trat ein. Als ich mich am nächsten Tag telefonisch erkundigte, wie es dem Meerschweinchen geht, erhielt ich folgende Antwort: „Die Operation hat ihr Meerschweinchen gut überstanden. Doch es ist aus der Narkose nicht wieder aufgewacht.“ Kein Witz. Ich bezahlte dafür damals 190 DM und meine Freunde guckten alle irritiert, dass ich es nicht gleich hatte einschläfern lassen – wissend um mein Verhältnis zu Haustieren. Damals beschloss ich: Wo ich wohne, wohnen keine Haustiere.

Wir haben zwei Katzen. :-)
Wie Ihr wisst, ist unsere alte Dameschon fast 15 Jahre alt. Seit einiger Zeit hat sie an Gewicht verloren. Das beunruhigte uns erst nicht so, da wir überall lesen konnten, dass ältere Katzen nicht mehr so viel fressen. Außerdem sind Katzen sehr empfindlich, was Stress angeht. Der manchmal laute Ausbau des Ober-geschosses könnte also auch ein Grund für weniger fressen sein. Wir kauften also Nahrung für Katzenkinder und Mamakatzen, um ihr mehr Energie zuzu-führen. Doch das half auch nicht. Sie verlor weiter an Gewicht. Und was mache ich als ich-will-nie-wieder-ein-Haustier-Mitbewohnerin? Ich gebe der alten Dame vier bis sieben Mal am Tag Miniportonen zu essen (Alte Katzen sollen ruhig kleine Mahlzeiten am Tag erhalten, dafür öfter.). Ich bleibe neben ihr stehen wenn sie frisst, weil ich dann das Gefühl habe, dass sie besser frisst. Sie bekommt von mir mehrere verschiedene Sachen zum Essen vorgesetzt (Bei meinem Einzug hier: „Mich bekommt sie nicht rum.“ <- Ist ja nur im Moment so. ;-) ), damit sie eben überhaupt etwas isst. Und seit Montag wiege ich ab, was die alte Dame gefressen hat und trage es in eine Tabelle ein, um einen Über-blick zu haben (Auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle sagten wir bei Menschen dazu „Einfuhrprotokoll“.).
Nach einem schlechten Dienstag hat sie gestern endlich wieder etwas getrun-ken. Fast liefen mir ein paar Freudentränchen übers Gesicht.
Heute nun waren wir bei einer sympathischen, freundlichen, sich Zeit neh-menden und unsere vielen Fragen beantwortenden Tierärztin. Auf dem Weg dahin maunzte die alte Dame im Auto, so dass ich fast mitgeweint hätte. 
Ein paar Werte sind außerhalb der Norm und müssen genauer überprüft werden. Das erfahren wir dann etwa am Montag.
Nun heißt es abwarten und die Daumen drücken.
Ihr dürft gerne mitdrücken.

Grüßels von ich-wohn-gern-mit-Katzen-zusammen-Anneke

Mittwoch, 22. April 2015

Vermischtes 5

Selbst gebackenes Brot

Ich habe Brote gebacken. Zwei Stück.
Das erste Mal in meinem Leben.
Ja, ich weiß, für viele ist das sicher nix bedeutendes. Vor allem, wenn man dazu nur Mehl, Hefe und Wasser braucht. Doch nachdem die Hefe und ich bei mei-nen bisherigen drei Versuchen einfach keine Freunde waren, habe ich keine neuen Versuche mehr gestartet. Und nun der Neustart mit Brot. Helles Brot mit Kruste. Lecker! Mach ich mal wieder. :-)
Es gibt nur ein Endfoto, weil zwischendrin die Finger zu sehr mit Teig verklebt waren als das ich hätte fotografieren können. ;-) Ein Brot in ganz und eins angeschnitten….hmmmmm. ;-)





Wetter

Der gestrige Tag war wettertechnisch wunderbar! Sonnenschein, kein Wind, es waren 18 ° im Schatten. Ich habe meine Pflanzenspitzen begossen. Noch kann ich immer nicht erkennen, was das mal wird wenn es groß ist. Übrigens sind es mittlerweile eins + acht Spitzen, die da gucken. Und weil sie gestern so in der Sonne „brutzelten“, habe ich sie am Nachmittag gegossen. Heute früh waren es dann um halb fünf nur + 2 °. Hoffentlich haben sie keinen Schaden genommen wegen Wasser und nachts kälter. Mal sehen.

Sonnenuntergang

Gestern gab es wieder einen von der besonders schönen Sorte.
Wenn sich der Himmel so verfärbt könnte ich stundenlang zuschauen. Und foto-grafieren. Leider werden die Bilder nicht immer so wie geplant, gedacht und ge-wünscht. Ich bin halt nicht so einstelltechnisch begabt, was den Fotoapparat angeht. :-( Und ich gehöre leider auch nicht zu den Menschen, die gern stun-denlang (oder überhaupt) Gebrauchsanweisungen lesen…

Manchmal werden es trotzdem schöne Bilder. So wie gestern Abend. Vorsicht Bilderflut! ;-)







Begeisterte Grüßels von Anneke